22 (A. 13)
OSKAR PERROA.
(b (a:, t) -
/i-A
dip^ d<^,
da: da?
hat. Im Intervall iz < a: < d ist hiernach gleichmäßig
(51.) <P(x,i) = 0(g(t)),
oder, was das selbe sagt:
< Ag(^) ,
wo X eine positive Konstante bedeutet.
Aus (50.) folgt dann:
r r-t9f(<3) dD , ^
/Kd.i' </<" / - Ay(/)da*.
Nun ist, wenn y wieder die gleiche Bedeutung wie auf Seite 13 hat:
da: \da: da:/ 3
sobald nur ^ genügend groß ist. Anderseits erkennt man leicht,
daß —— unter einer von a: und t unabhängigen Schranke L
da:
bleibt. Somit ergibt sich:
r dfR(D) 2
/ wda: < fe ^ d
a -1 d.T V
< - - LAg(<)
y
da: y
-^9f(D) 2
7
-;ß
Setzt man also
OSKAR PERROA.
(b (a:, t) -
/i-A
dip^ d<^,
da: da?
hat. Im Intervall iz < a: < d ist hiernach gleichmäßig
(51.) <P(x,i) = 0(g(t)),
oder, was das selbe sagt:
< Ag(^) ,
wo X eine positive Konstante bedeutet.
Aus (50.) folgt dann:
r r-t9f(<3) dD , ^
/Kd.i' </<" / - Ay(/)da*.
Nun ist, wenn y wieder die gleiche Bedeutung wie auf Seite 13 hat:
da: \da: da:/ 3
sobald nur ^ genügend groß ist. Anderseits erkennt man leicht,
daß —— unter einer von a: und t unabhängigen Schranke L
da:
bleibt. Somit ergibt sich:
r dfR(D) 2
/ wda: < fe ^ d
a -1 d.T V
< - - LAg(<)
y
da: y
-^9f(D) 2
7
-;ß
Setzt man also