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Vogt, Heinrich; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1919, 9. Abhandlung): Gesetzmäßigkeiten bei Doppelsternveränderungen — Heidelberg, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.36499#0008
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8 (A. 9) H.YoGT: Gesetzmäßigkeiten bei Doppelsternveränderlichen.

kleine Beträge. Es scheint jedoch, als seien sie angedeutet. Bei-
spielsweise ist für die fünf Sterne PF Per^ef, P DepAef, 6* P Per^gf,
PP A/?,drowgd^g und PlFPgnrf^orM^z, welche dasselbe Radien Ver-
hältnis ^- = 1.5 haben, so größer, je kleiner die mittlere
Dichte ist oder je näher am Anfänge des A-Stadiums sich die
helle Komponente befindet. Für die Sterne der zweiten Abteilung
muß das Umgekehrte gelten. Für PZ CgTAaMp ist das Verhältnis
j/j sehr klein, aber auch die mittlere Dichte ist verhältnismäßig
klein.

Königstuhl, Sternwarte, 1919 Juli 4.
 
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