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Liebmann, Heinrich; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Editor]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1920, 15. Abhandlung): Katoptrische Abbildung, insbesondere Bildebnung — Heidelberg, 1920

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https://doi.org/10.11588/diglit.36523#0028
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28 (A.15)

HEINRICH LlEBMANN:

(l — + 4 (l — M") + ^6 ^2
= (l+M^ (5-H^) - 0.

Demnach haben wir (rechts von der y-Achse, und ebenso bei nach
links gerichteten Hauptstrahlen) nur /e eiaea IHendepnaAp be-
stimmt durch

also

tgr = n = j/5 ,

Tg

2aj/5,



5a
6

mit reellen Koordinaten, der seinerseits, wie schon das Vorzeichen
lehrt, ein cuPne/Zes Bild von
34 = 0, !/i = 5a/2 (> a/2)
ist.
Später, wenn wir im einzelnen auf die Wendepunktsbedin-
gung eingehen (§ 6, 3), werden wir feststellen, daß ganz allgemein
das Bild Pg eines Punkts der durch orthogonale Hauptstrahlen
abgebildeten Geraden niemals zugleich Wendepunkt der Pg-Kurve
und reell (im Sinne der geometrischen Optik, d. h. PP2 = U>0)
sein kann.

§ 6. Die Wendepunktsbedingung.
1. Wir wollen jetzt die Bedingung dafür aufstellen, daß die
Bildkurve an einer vorgeschriebenen Stelle einen Wendepunkt hat.
Ist diese Bedingung durchgängig erfüllt, so wird das Bild eine
Gerade.
BW ^ePea Z?ei d?e3er PaZe/'^ncAnag' gruad^äZzZZcA cornn-s, du/?
dZe APZa'Zduag dnrcA Heran'ZZZuag coa AdanpZ^ZraAZea er/uZgZ, dZe an/
der Pi-Knrce ^eaArecAZ ^ZeAea, da/i udyo (31) e/'/äZZz Z^Z.
Es empfiehlt sich, für diese Untersuchung neu einzuführen:

(35)

g = (l-/'cot^) ',

denn dann wird einfach
 
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