Randwertaufgabe für A(u) = 0.
(A.16) 13
Die Integrale sind hierbei vermöge der obigen Festsetzungen ein-
deutig in erklärt; der Argumentpunkt ist zunächst auf das
Innere von 2!' zu beschränken.
Ferner ergibt der GREEN sehe Satz:
Die Integranden .1 rechter Hand sind
und hier ist unter
nach der ,,inneren" Normale im jeweiligen Begrenzungspunkte
verstanden; die einzelnen analytischen Begrenzungsstücke, aus
denen der Band von ik'sich zusammensetzt, seien dabei als Funk-
tionen der Bogenlänge s dargestellt.
Die Schreibweise^
soll andeuten, daß das betreffende Linienintegral in dem früher
(vgl. § 1 und Fig. 1) festgesetzten positiven Sinne entlang ajt" zu
erstrecken ist.
Gehört die a. e. Funktion u(x,y) insbesondere multiplikativ
zur primären Charakteristik und setzt man
A(u(^7])) = f (?,-/]) ,
so liefert (G) die Integralgleichung in u:
ic In Anlehnung an die Bezeichnung bei PRYM und Ros*r, 1. c. k I. Teil,
(A.16) 13
Die Integrale sind hierbei vermöge der obigen Festsetzungen ein-
deutig in erklärt; der Argumentpunkt ist zunächst auf das
Innere von 2!' zu beschränken.
Ferner ergibt der GREEN sehe Satz:
Die Integranden .1 rechter Hand sind
und hier ist unter
nach der ,,inneren" Normale im jeweiligen Begrenzungspunkte
verstanden; die einzelnen analytischen Begrenzungsstücke, aus
denen der Band von ik'sich zusammensetzt, seien dabei als Funk-
tionen der Bogenlänge s dargestellt.
Die Schreibweise^
soll andeuten, daß das betreffende Linienintegral in dem früher
(vgl. § 1 und Fig. 1) festgesetzten positiven Sinne entlang ajt" zu
erstrecken ist.
Gehört die a. e. Funktion u(x,y) insbesondere multiplikativ
zur primären Charakteristik und setzt man
A(u(^7])) = f (?,-/]) ,
so liefert (G) die Integralgleichung in u:
ic In Anlehnung an die Bezeichnung bei PRYM und Ros*r, 1. c. k I. Teil,