Über die Emanationsentnahme aus Flüssigkeiten.
(A.6) 5
IV/o+L^o yp/^p + L/IF yo ^p/yp+IF/D
IFa+D ° a + D/IF a 1/a + IF/D
wo a = der Absorptionskoeffizient^ ist.
Ist + so wird und ^r^yo/u, falls yo/^p^u ist.
Ist ^ = 0, so bleibt ^<y^/a, nähert sich aber diesem Wert
mit zunehmendem 1F/D. Die Da^o^zenDn^o^. Aimn aDo in diesen?.
Dniie den IFer^ y^/a nieznnD iiher^cArei^en.
Die gesamte hierbei in das Gas übertretende Emanations-
menge ist
lb)
^ = y.^
1
1 + aIF/D
während yoIF die ursprünglich in der Flüssigkeit befindliche Ge-
samtmenge bezeichnet.
Bleibt D konstant und ändert sich IF, so wächst mit IF
und erreicht für IF=oo den Wert D^ = yQ/a-D; dieser stellt also
den Maximalwert an Emanation dar, der nach dem betrachteten
Verfahren einem bestimmten Gasvolumen mitgeteilt werden kann.
Wird IF derart variiert, daß IF+D = konst., wie dies beim
Schüttelverfahren der Fall ist, so erlangt den Maximalwert
--wenn D = II -1/a ist.
i+ya ^
2. Flüssigkeit und Gas werden kontinuierlich erneuert.
Werden in einem abgegrenzten Volumen Flüssigkeit und Gas
nach jeweiligem Eintreten des Gleichgewichts kontinuierlich er-
neuert, so daß also immer nur Teile größerer verfügbarer Sub-
stanzmengen zusammentreten, so gelten für die auftretenden Kon-
zentrationen offenbar die gleichen Beziehungen wie oben, falls
nur unter IF und D dG in gleichen Zeiten zusammentreffenden
s Der von der Natur des Gases, soweit bisher festgestellt, nicht wesent-
lich abzuhängen scheint. Wertvoll wären hierzu Untersuchungen an stark
absorbierbaren Gasen. Über die Abhängigkeit vom Gasdruck scheinen bis
jetzt noch keinerlei Messungen vorzuliegen. Über die bisherigen Bestimmun-
gen von Absorptionskoeffizienten siehe z. B. Sr. MEYER u. E. v. ScHWEiDLER,
Radioaktivität, 1916, 8. 325 u. ff.; C. RAMSAUER u. H. HoLTnusEN, Heidelb.
Akad. A. 2. Abh. 1913.
(A.6) 5
IV/o+L^o yp/^p + L/IF yo ^p/yp+IF/D
IFa+D ° a + D/IF a 1/a + IF/D
wo a = der Absorptionskoeffizient^ ist.
Ist + so wird und ^r^yo/u, falls yo/^p^u ist.
Ist ^ = 0, so bleibt ^<y^/a, nähert sich aber diesem Wert
mit zunehmendem 1F/D. Die Da^o^zenDn^o^. Aimn aDo in diesen?.
Dniie den IFer^ y^/a nieznnD iiher^cArei^en.
Die gesamte hierbei in das Gas übertretende Emanations-
menge ist
lb)
^ = y.^
1
1 + aIF/D
während yoIF die ursprünglich in der Flüssigkeit befindliche Ge-
samtmenge bezeichnet.
Bleibt D konstant und ändert sich IF, so wächst mit IF
und erreicht für IF=oo den Wert D^ = yQ/a-D; dieser stellt also
den Maximalwert an Emanation dar, der nach dem betrachteten
Verfahren einem bestimmten Gasvolumen mitgeteilt werden kann.
Wird IF derart variiert, daß IF+D = konst., wie dies beim
Schüttelverfahren der Fall ist, so erlangt den Maximalwert
--wenn D = II -1/a ist.
i+ya ^
2. Flüssigkeit und Gas werden kontinuierlich erneuert.
Werden in einem abgegrenzten Volumen Flüssigkeit und Gas
nach jeweiligem Eintreten des Gleichgewichts kontinuierlich er-
neuert, so daß also immer nur Teile größerer verfügbarer Sub-
stanzmengen zusammentreten, so gelten für die auftretenden Kon-
zentrationen offenbar die gleichen Beziehungen wie oben, falls
nur unter IF und D dG in gleichen Zeiten zusammentreffenden
s Der von der Natur des Gases, soweit bisher festgestellt, nicht wesent-
lich abzuhängen scheint. Wertvoll wären hierzu Untersuchungen an stark
absorbierbaren Gasen. Über die Abhängigkeit vom Gasdruck scheinen bis
jetzt noch keinerlei Messungen vorzuliegen. Über die bisherigen Bestimmun-
gen von Absorptionskoeffizienten siehe z. B. Sr. MEYER u. E. v. ScHWEiDLER,
Radioaktivität, 1916, 8. 325 u. ff.; C. RAMSAUER u. H. HoLTnusEN, Heidelb.
Akad. A. 2. Abh. 1913.