Über die Emanationsentnahme aus Flüssigkeiten.
(A.6) 7
tion in der benutzten Flüssigkeit verursacht, in denen diese Nach-
bildung aber innerhalb der für die Ausnutzung der Flüssigkeit in
Betracht kommenden Zeit gegenüber dem nutzbaren Emanations-
gehalt so geringfügig ist, daß sie für das Ergebnis bedeutungslos
bleibt.
Das Gas sei anfänglich inaktiv. Das jeweilige einzelne Gas-
volumen sei zunächst konstant von der endlichen Größe D' vor-
ausgesetzt. Dann ergibt sich aus den unter 1. angeführten Be-
ziehungen ohne weiteres für die Konzentration des 77ten Teil-
volumens
n (l+D'/nFF)"
und für die dann noch vorhandene Konzentration der Flüssigkeit
^ (l+L'/aU)" '
Die der Flüssigkeit durch % Einzelvolumina im ganzen entnom-
mene Emanationsmenge ist
2b)
(a + L'/lF)"
sie nähert sich mit wachsendem 7?. der ganzen vorhandenen Ema-
nationsmenge /okF um so rascher, je größer D'/FF ist.
Würde das Gasvolumen 77D nicht in Einzelbeträgen sondern
ungeteilt mit der Flüssigkeit vermischt, so ergäbe sich für die
Konzentration der letzteren
7 -
_
1 + ??.L'/aFF
Der durch Reihenentwicklung leicht durchführbare Vergleich die-
ses Werts mit dem obigen in 2 a) zeigt, daß stets y„<y ist, wie
groß auch 77 und L' seien.
Die ZAi(e77m7Me7'M77g emer DiiFMig/ceü er/oig^ aDo dnrcA em ge-
wiaseR 6GwoZM7%e72 77777 30 wirZ.s%7?3er, /e /emer ieD^ere.s MTüer^eid wird,
ganz abgesehen davon, daß in diesem Fall anderseits die Einstel-
lung des verlangten Gleichgewichts begünstigt wird.
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tion in der benutzten Flüssigkeit verursacht, in denen diese Nach-
bildung aber innerhalb der für die Ausnutzung der Flüssigkeit in
Betracht kommenden Zeit gegenüber dem nutzbaren Emanations-
gehalt so geringfügig ist, daß sie für das Ergebnis bedeutungslos
bleibt.
Das Gas sei anfänglich inaktiv. Das jeweilige einzelne Gas-
volumen sei zunächst konstant von der endlichen Größe D' vor-
ausgesetzt. Dann ergibt sich aus den unter 1. angeführten Be-
ziehungen ohne weiteres für die Konzentration des 77ten Teil-
volumens
n (l+D'/nFF)"
und für die dann noch vorhandene Konzentration der Flüssigkeit
^ (l+L'/aU)" '
Die der Flüssigkeit durch % Einzelvolumina im ganzen entnom-
mene Emanationsmenge ist
2b)
(a + L'/lF)"
sie nähert sich mit wachsendem 7?. der ganzen vorhandenen Ema-
nationsmenge /okF um so rascher, je größer D'/FF ist.
Würde das Gasvolumen 77D nicht in Einzelbeträgen sondern
ungeteilt mit der Flüssigkeit vermischt, so ergäbe sich für die
Konzentration der letzteren
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1 + ??.L'/aFF
Der durch Reihenentwicklung leicht durchführbare Vergleich die-
ses Werts mit dem obigen in 2 a) zeigt, daß stets y„<y ist, wie
groß auch 77 und L' seien.
Die ZAi(e77m7Me7'M77g emer DiiFMig/ceü er/oig^ aDo dnrcA em ge-
wiaseR 6GwoZM7%e72 77777 30 wirZ.s%7?3er, /e /emer ieD^ere.s MTüer^eid wird,
ganz abgesehen davon, daß in diesem Fall anderseits die Einstel-
lung des verlangten Gleichgewichts begünstigt wird.