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Liebmann, Heinrich; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1921, 9. Abhandlung): Flächen mit einer vorgeschriebenen Schar geodätischer Parallelkurven — Heidelberg: Winter, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.56263#0008
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8 (A. 9)

Heinrich Liebmann:


erhalten

g

Um dieses Ergebnis zu benützen, setzen

wir noch

sodann eliminieren wir aus den Gleichungen (6) den Ausdruck

8


g

g

und erhalten die RiccATische Gleichung

(7)

Auf die Integration dieser Gleichung und der Gleichung

(»)

eil

Jät
ble

Die zweite Gleichung zeigt, daß dann w eine Funktion von t
oder, was auf dasselbe hinauskommt, eine Funktion von g wird,
also

sein soll. Dieser Ansatz findet seinen Rückhalt darin, daß bei der
Schraubenfläche (2) g eine Funktion von u allein ist, bei den Zy-
lindern g eine Funktion von v, die übrigens ohne Einschränkung
der Allgemeinheit gleich Eins angenommen werden kann. Die
Differentialquotienten von g nach t bezeichnen wir jetzt einfach
durch Akzente und

x2 ~ + ipg — x(2 + ^2) = 0 .

« —

/// / \
V - ~~) + V • (?) = 0
8 8 /

—r = °,
gw

dw ,

dw dw ,
= -z— = -y— g * •
du dg

g_
g

? + 2g' (2+2J
g g \ W )
_ £j + JZ = 0.
g /

1 '^2
- = y , also —2
w w
 
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