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0.5
1 cm
Funktionsbeginn in den Harnorganen von Kaulquappen. (B. 9) 23
ist der Bürstensaum noch nicht deutlich differenziert, die Farb-
stoffablagerung ist noch sehr unregelmäßig in der Form, aber durch-
aus regelmäßig in der Verteilung.
Der äußeren Wand des Kanälchens hegen spindlige Zellen an,
die ebenfalls Farbstoff gespeichert haben. Teilweise handelt es
sich hier um Bindegewebszellen, die dem Typus der Histiozyten
(AscHOFF und KiYONO 1914) angehören, teils sind es Wandzellen
der Kardinalvene, deren Zweige die Kanälchen umspinnen. Sie
speichern überall dort Farbstoff, wo eine Ausscheidung an der
Speicherung in den Kanälchenzellen sichtbar wird.
Welche Schlüsse allgemeiner Art lassen sich aus den geschil-
derten Befunden ziehen ? Es muß zunächst überraschen, daß
die Urnierenkanälchen schon so außerordentlich früh in Funktion
treten. Die Methode der vitalen Färbung eignet sich zur Erken-
nung des )-'y -' ' a.... u.""U....... u,... ' besonders gut,
weil zur Z( EL ,'gg ' gewisse Farbstoff-
8 orhanden ist. Bio-
nd — wenn auch in
Hier durch den Darm
le nicht meßbare,
1 kreisen, von der
len der Leber und
großer Teil des
rgane, d. h.in der
uiere, wo er gemäß
Übertritt, wobei
n vakuolär gespei-
hen, so muß unbe-
Farbstoffdurclitritt
g verbundene Aus-
1 also die Speiche-
makterisieren, weil
konzentra E "
logisch mt E
sehr gering E ^
aufgenomi E
den Diffu -
wiederum E_
chert wird E co
dingt, sob E
hergestellt E ^
Scheidung E
rungsfärbr E"
der Färbst E-^*
Es w. E-
gungen d< — ^
der Färbst -
^en Versuchsbedin-
an welcher Stelle
der Harnkanälchen
d oder ob er in
L Glomerulus abge-
Die oben geschil-
idung dieser alten
ist der Bürstensaum noch nicht deutlich differenziert, die Farb-
stoffablagerung ist noch sehr unregelmäßig in der Form, aber durch-
aus regelmäßig in der Verteilung.
Der äußeren Wand des Kanälchens hegen spindlige Zellen an,
die ebenfalls Farbstoff gespeichert haben. Teilweise handelt es
sich hier um Bindegewebszellen, die dem Typus der Histiozyten
(AscHOFF und KiYONO 1914) angehören, teils sind es Wandzellen
der Kardinalvene, deren Zweige die Kanälchen umspinnen. Sie
speichern überall dort Farbstoff, wo eine Ausscheidung an der
Speicherung in den Kanälchenzellen sichtbar wird.
Welche Schlüsse allgemeiner Art lassen sich aus den geschil-
derten Befunden ziehen ? Es muß zunächst überraschen, daß
die Urnierenkanälchen schon so außerordentlich früh in Funktion
treten. Die Methode der vitalen Färbung eignet sich zur Erken-
nung des )-'y -' ' a.... u.""U....... u,... ' besonders gut,
weil zur Z( EL ,'gg ' gewisse Farbstoff-
8 orhanden ist. Bio-
nd — wenn auch in
Hier durch den Darm
le nicht meßbare,
1 kreisen, von der
len der Leber und
großer Teil des
rgane, d. h.in der
uiere, wo er gemäß
Übertritt, wobei
n vakuolär gespei-
hen, so muß unbe-
Farbstoffdurclitritt
g verbundene Aus-
1 also die Speiche-
makterisieren, weil
konzentra E "
logisch mt E
sehr gering E ^
aufgenomi E
den Diffu -
wiederum E_
chert wird E co
dingt, sob E
hergestellt E ^
Scheidung E
rungsfärbr E"
der Färbst E-^*
Es w. E-
gungen d< — ^
der Färbst -
^en Versuchsbedin-
an welcher Stelle
der Harnkanälchen
d oder ob er in
L Glomerulus abge-
Die oben geschil-
idung dieser alten