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Hellpach, Willy [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung B, Biologische Wissenschaften (1921, 2. Abhandlung): Das fränkische Gesicht, Folge 1 — Heidelberg, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.41200#0021
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Das fränkische Gesicht. I.

(B. 2) 21

Literatur-Nachweis.
1 Die linguistischen Begriffe und die mundartliche Topographie nach Be-
haghel, Geschichte der deutschen Sprache (1916).
2 E. Fischer, in: ,,Das Großherzogtum Baden“ (2. Aufl. 1911), Bd. I. „Ur-
geschichte und Anthropologie“.
3 E. Fischer, Art. „Rasse“ im Handwb. der Naturwissenschaften.
4 Karl Weinhold im „Glossar zu Holteis Schles. Gedichten“, 1865.
5 Belege hierfür in der späteren ausführlichen Veröffentlichung.
6 Hellpach, Die geopsychischen Erscheinungen (2. Aufl. 1917), insbes. „Die
Umbildung seel. Eigenschaften durchs Klima“ und „Einfluß der Landschaft
auf Volkscharakter und Völkerschicksal“.
7 Ebenda S. 408 u. 410. Auch die in kurzem erscheinende 3. Aufl. wird
kein anderes Ergebnis berichten können.
8 W. H. Riehl, Die Pfälzer (1857/58).
9 W. Wundt, Völkerpsychologie, Bd. I (1900), S. 289: „Bedenkt man, wie
sehr der Artikulationsmechanismus mit den mimischen Bewegungen und
durch diese mit der dauernden Gesichtsbildung zusammenhängt“; ferner
ebenda S. 398.
10 Darwin, Ausdruck der Gemütsbewegungen (dtsch. v. Carus 1872). —-
Duchenne (d.Boulogne), Le Mecanisme delaphysionomiehumaine (1862). —
Gratiolet, De la physionomie et des mouvements d’expression (1865).
Piderit, Mimik und Physiognomik (2. Aufl. 1886), bedeutet keinen wesent-
lichen Erkenntnisfortschritt.
11 Piderit, a. a. 0. S. 167 : „Ein physiognomischer Ausdruck ist anzusehen als
ein habituell gewordener mimischer Ausdruck.“
12 In der ausführlichen Veröffentlichung werden die statistischen Berechnungen
y. Mayrs (für Bayern) und v. Zwiedinecks (für Baden) Berücksichtigung
finden.

Für die ausführliche Veröf f entlichun g ist selbstverständlich ein erschöp-
fender — infolge der Zersplitterung der volkskundlichen Literatur sehr aus-
gedehnter— Quellen-und Hilfsquellennachweis bestimmt. Der obige
ist lediglich auf den Zweck dieser vorl. Mitt. berechnet.
 
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