Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
Die Erneuerung des Hegelianismus.
5
bei ihrer Erneuerung ist Ivants Lehre zunächst als Erkenntnis-
theorie aufgerollt und einseitig darauf beschränkt worden. Schon
Schopenhauer hatte die praktische Philosophie Kants und
alle ihre Konsequenzen abgelehnt, und wenn man nach der
Klitte des vorigen Jahrhunderts die Philosophie vermeintlich im
Sinne Ivants als Spezialwissenschaft behandelte, so galt sie als
Erkenntnistheorie und nur ais solche. Dieser Bann ist nun in
den letzten Jahrzehnten durchbrochen, und wiederum ist die
Gesamtheit der Vernunftbetätigungen in ihrem begrifflichen Grund-
stock zum Forschungsgebiet der Philosophie geworden. Und das
ist in der Tat ein Boden für gemeinsame fruchtbare Begriffs-
arbeit, wie nur in irgendeiner anderen der besonderen Wissen-
schaften, und ein reiches Feld für eingehende, bestimmt zu
formulierende Aufgaben
Philosophie nicht mehr
sondern < E
frisch ui =" m
packen s -
s° h §■ N
stelle auc z—
ir, /- I i AO —
c
Probe vo -
— CT)
sucben u -
wärtigenj E“
samtleber =■
Yersi. E-
c
Tatsacbe=-h
0
sich eini| E_
o
literariscf = co
sache, di E
>
das ist d = ^
0
V.
Dies< E
0
—
0Ö
V.
= co
D
E-
0
= C\J
0
C CM
der Untersuchung. So gefaßt, ist die
ein allgemeines Gerede „übers Ganze“
emen, die man nur
mständlichkeU an-
l(J ihre Eorschungs-
an deren Arbeiten
Vertreter an einem
'adenüe nach außen
eise dankbar freuen
’eter jeder anderen
he Detailarbeit als
;es zu interessieren
clie mit der gegen-
dem geistigen Ge-
h heute, über eine
jedem auffällt, der
losophie, mit ihrem
[schäftigt, eine Tat-
underung erweckt:
nen, und man soll
als eine Mocte des
d der Generationen
in noch extremerer
bation empfangen —-
I- O
5
bei ihrer Erneuerung ist Ivants Lehre zunächst als Erkenntnis-
theorie aufgerollt und einseitig darauf beschränkt worden. Schon
Schopenhauer hatte die praktische Philosophie Kants und
alle ihre Konsequenzen abgelehnt, und wenn man nach der
Klitte des vorigen Jahrhunderts die Philosophie vermeintlich im
Sinne Ivants als Spezialwissenschaft behandelte, so galt sie als
Erkenntnistheorie und nur ais solche. Dieser Bann ist nun in
den letzten Jahrzehnten durchbrochen, und wiederum ist die
Gesamtheit der Vernunftbetätigungen in ihrem begrifflichen Grund-
stock zum Forschungsgebiet der Philosophie geworden. Und das
ist in der Tat ein Boden für gemeinsame fruchtbare Begriffs-
arbeit, wie nur in irgendeiner anderen der besonderen Wissen-
schaften, und ein reiches Feld für eingehende, bestimmt zu
formulierende Aufgaben
Philosophie nicht mehr
sondern < E
frisch ui =" m
packen s -
s° h §■ N
stelle auc z—
ir, /- I i AO —
c
Probe vo -
— CT)
sucben u -
wärtigenj E“
samtleber =■
Yersi. E-
c
Tatsacbe=-h
0
sich eini| E_
o
literariscf = co
sache, di E
>
das ist d = ^
0
V.
Dies< E
0
—
0Ö
V.
= co
D
E-
0
= C\J
0
C CM
der Untersuchung. So gefaßt, ist die
ein allgemeines Gerede „übers Ganze“
emen, die man nur
mständlichkeU an-
l(J ihre Eorschungs-
an deren Arbeiten
Vertreter an einem
'adenüe nach außen
eise dankbar freuen
’eter jeder anderen
he Detailarbeit als
;es zu interessieren
clie mit der gegen-
dem geistigen Ge-
h heute, über eine
jedem auffällt, der
losophie, mit ihrem
[schäftigt, eine Tat-
underung erweckt:
nen, und man soll
als eine Mocte des
d der Generationen
in noch extremerer
bation empfangen —-
I- O