Frh. vom Stein und Schlosser.
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Man war einstimig der Mehnung das Jnstitut sey wohlthätig, er-
15 leide verschiedene Verbesserungen, und seine Ausdähnung auf die west-
lichen ?rovin2en seh wünschenswerth. Die Ständischen Erinerungen
sinden sich in kuinxsk) Verhandlungen der Preuß. Landstände 1—5 Folge.
Es entstand ueber den Gegenstand eine litterarische .OiseuLZion es er-
schienen die Abhandlungen der H. v. linuinsr 8trseülu6 Luseirleo bloru
20 Nyliu8, OuueiLolls^
Das Ministerium des Jnern entwarf eine Städte Ordnung mit prüfender
Berücksichtigung der Ständischen Bemerkungen, sie wird im April Llny
ckuu^ d. I im Staats Rath cki^cutirt, wir erwarten nunmehr das Gesetz.
Es wird allgemeine Grundsätze seststellen, Nockikientioueu zulassen, und
25 ich glaube daß sie die allgemeine Zufriedenheit erhalten wird.
Mit einer auf ähnliche Basen gegründete Verfassung der ländlichen Ge-
meinden ist man beschäftigt — zum Theil ist sie in das Leben getreten durch
die eingeführte Kreiß Ordnungen nach welchen die Krayß Verwaltung
einem von den Krahßständen gewählten Landrath, dem Crayßdepntirte
30 beygeordnet anvertraut sind.
E Wohlgebohrn danke ich für die mir von H. v. Nülliueu gegebenen
Nachrichten ich bitte mich seinem Wohlwollen zu empfehlen — auch H.
St. R. Nuller u. H. P. ckVittsulluell meine inige Hochachtung u. Dankbarkeit
sür die auf die 0(s8tn) Isrsvsroruur) verwandte Thätigkeit zn versichern.
35 Nach den Vorschriften des 0. k. v. ckVacktllsr geht meine Tochtev
Oisell im ckul^ nach 8ellxvn1buell, u. nach dessen Gebrauch nach
8ellsvs11ugsu —
Von 1llsrs8su Schwangerschast u. Gesundheit habe ich die beste Nach-
richten, Gott segne sie, —
40 Empfehlen Sie mich dem Wohlwollen Jhrer Frau Gemahlin nnd em-
pfangen Sie die Versichernng der Verehrung womit ich beharre
E. Wohlgebohrn
Ganz Ergebcnster
Sie werden in Oolllsu? das 8tsiu
vortreffl. Jnstitut der Barmh(erzigen)
Schwestern kenen lernen, sollte man nicht dem-
jenigen, so wir in Deutschland haben von d(er) OougrsAntiou 8t. Vi(uesu^)
cks Lnuln u. wovon Klöster in Nüu8tsr ?08su Lrs^luu im Preußischen u.
mehrere in d(en) Oesterreichischen Staaten, eine größere Ausdähnung
geben? Die Congregation von 8t. Lllnrls^ cks Lorourss veranlaßt eine
Reibung mit der ProvinzialDiozesanGerichtsbarkeit, und der vom fran-
zösischen Bischof rs^srvisrtsu auf die im Ausland sich bildende Vereine
An Herrn Rath
3cll1o88sr
zu
Oolllsur:
abzugeben bey
dem H. Stadtrath
Icksrnruu Oist^.
17 „Verhandlungen" bis„Folge" nachgetragen. 37 GagernS. 314 „Scheveningen".
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Man war einstimig der Mehnung das Jnstitut sey wohlthätig, er-
15 leide verschiedene Verbesserungen, und seine Ausdähnung auf die west-
lichen ?rovin2en seh wünschenswerth. Die Ständischen Erinerungen
sinden sich in kuinxsk) Verhandlungen der Preuß. Landstände 1—5 Folge.
Es entstand ueber den Gegenstand eine litterarische .OiseuLZion es er-
schienen die Abhandlungen der H. v. linuinsr 8trseülu6 Luseirleo bloru
20 Nyliu8, OuueiLolls^
Das Ministerium des Jnern entwarf eine Städte Ordnung mit prüfender
Berücksichtigung der Ständischen Bemerkungen, sie wird im April Llny
ckuu^ d. I im Staats Rath cki^cutirt, wir erwarten nunmehr das Gesetz.
Es wird allgemeine Grundsätze seststellen, Nockikientioueu zulassen, und
25 ich glaube daß sie die allgemeine Zufriedenheit erhalten wird.
Mit einer auf ähnliche Basen gegründete Verfassung der ländlichen Ge-
meinden ist man beschäftigt — zum Theil ist sie in das Leben getreten durch
die eingeführte Kreiß Ordnungen nach welchen die Krayß Verwaltung
einem von den Krahßständen gewählten Landrath, dem Crayßdepntirte
30 beygeordnet anvertraut sind.
E Wohlgebohrn danke ich für die mir von H. v. Nülliueu gegebenen
Nachrichten ich bitte mich seinem Wohlwollen zu empfehlen — auch H.
St. R. Nuller u. H. P. ckVittsulluell meine inige Hochachtung u. Dankbarkeit
sür die auf die 0(s8tn) Isrsvsroruur) verwandte Thätigkeit zn versichern.
35 Nach den Vorschriften des 0. k. v. ckVacktllsr geht meine Tochtev
Oisell im ckul^ nach 8ellxvn1buell, u. nach dessen Gebrauch nach
8ellsvs11ugsu —
Von 1llsrs8su Schwangerschast u. Gesundheit habe ich die beste Nach-
richten, Gott segne sie, —
40 Empfehlen Sie mich dem Wohlwollen Jhrer Frau Gemahlin nnd em-
pfangen Sie die Versichernng der Verehrung womit ich beharre
E. Wohlgebohrn
Ganz Ergebcnster
Sie werden in Oolllsu? das 8tsiu
vortreffl. Jnstitut der Barmh(erzigen)
Schwestern kenen lernen, sollte man nicht dem-
jenigen, so wir in Deutschland haben von d(er) OougrsAntiou 8t. Vi(uesu^)
cks Lnuln u. wovon Klöster in Nüu8tsr ?08su Lrs^luu im Preußischen u.
mehrere in d(en) Oesterreichischen Staaten, eine größere Ausdähnung
geben? Die Congregation von 8t. Lllnrls^ cks Lorourss veranlaßt eine
Reibung mit der ProvinzialDiozesanGerichtsbarkeit, und der vom fran-
zösischen Bischof rs^srvisrtsu auf die im Ausland sich bildende Vereine
An Herrn Rath
3cll1o88sr
zu
Oolllsur:
abzugeben bey
dem H. Stadtrath
Icksrnruu Oist^.
17 „Verhandlungen" bis„Folge" nachgetragen. 37 GagernS. 314 „Scheveningen".