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Frh. vom Stem und Schlosser.
des würdigen H. v. kieiinrä ist erfreulich und seelenerhebend — möge ihn
eine Väterliche Vorsehung noch lange Kraft und Freudigkeit ertheilsn —
diesem meinen Wunsch bitte ich E Wohlgebohrn ihm auszusprechen. Seine
äVstersibö und seinen Schlachtgesang hoffe ich in biussnn wo ich im
25 seyn werde vorzufinden
Die Wohnung des H. Gf. v. MiiiiireQ am Hrrurer See hat eine himlische
Lage, ihm ist gewiß wohl, in seiner Einsamkeit, in der Erinerung eines
dem Vaterland in den stürmischen Zeiten der Schweitzer ltsvolrrlioir mit
großen Ausopferungen, unter großen Gesahren verwandten Lebens, im
30 vollen Genuß des inern Friedens, den ihn sein fromer christlicher Sin,
sichert.
Soll man dem Greisen Alter eine lange Fortdauer wünschen? ich
glaube aus Erfahrung nein — täglich lösen sich die Bande des Jrdischen,
unsere Freunde gehen heim, imer wird es einsamer um uns, die Kräfte
35 schwinden mit ihnen die Möglichkeit in Geschäfte einzugreifen — das neue
Geschlecht gehört dem alten nicht an. Jch gestehe, ich wünsche meinen
Heimgang, und mich zu ihm vorzubereiten ist mein ernstes wichtigstes Ge-
schäst — möae er nabe und iantt ievn. im Nrrtrauen auf den Versöhner
Ohne
40 denoch i
im Son S—
würkend S-
Anspruö ^
Lerliir i —
einigt sv ^
der deni ^
liimou'S S-
Dieß S w
55 Leben, i S
Menschei
So w
so will u
sie an
60 >1<>, i.u! n ^
Da di
ausmach S
Zu der il ^
des würdigen H. v. kieiinrä ist erfreulich und seelenerhebend — möge ihn
eine Väterliche Vorsehung noch lange Kraft und Freudigkeit ertheilsn —
diesem meinen Wunsch bitte ich E Wohlgebohrn ihm auszusprechen. Seine
äVstersibö und seinen Schlachtgesang hoffe ich in biussnn wo ich im
25 seyn werde vorzufinden
Die Wohnung des H. Gf. v. MiiiiireQ am Hrrurer See hat eine himlische
Lage, ihm ist gewiß wohl, in seiner Einsamkeit, in der Erinerung eines
dem Vaterland in den stürmischen Zeiten der Schweitzer ltsvolrrlioir mit
großen Ausopferungen, unter großen Gesahren verwandten Lebens, im
30 vollen Genuß des inern Friedens, den ihn sein fromer christlicher Sin,
sichert.
Soll man dem Greisen Alter eine lange Fortdauer wünschen? ich
glaube aus Erfahrung nein — täglich lösen sich die Bande des Jrdischen,
unsere Freunde gehen heim, imer wird es einsamer um uns, die Kräfte
35 schwinden mit ihnen die Möglichkeit in Geschäfte einzugreifen — das neue
Geschlecht gehört dem alten nicht an. Jch gestehe, ich wünsche meinen
Heimgang, und mich zu ihm vorzubereiten ist mein ernstes wichtigstes Ge-
schäst — möae er nabe und iantt ievn. im Nrrtrauen auf den Versöhner
Ohne
40 denoch i
im Son S—
würkend S-
Anspruö ^
Lerliir i —
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Dieß S w
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