Reflexe astrol. Keilinschriften bei griech. Schriftstellern.
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40. wenn die Erde im Ab dito,
(gibt es) Verheerung der
Bauten(?) ;
41. wenn die Erde im Elul dito,
werden wuchtige(?) . . . ein
Zeichen(?) 1 2 3) sein;
42. wenn die Erde imTisri dito,
wird der Feldertrag ge-
deihen, Feindseligkeiten
werden sein;
43. wenn die Erde im Hesvan
dito, . . ., Hungersnot und
Vernichtung werden sein;
44. wenn die Erde im Kislev
dito, wird der Fürst(?) . . .;
45. wenn die Erde im Tebet
dito, wird der Palast des
Fürsten einfallen und zur
Ruine werden;
46. wenn die Erde im Sebat
dito, wird den Palast des
16 g, x ff. ’lovhos ... ei ev rjiuega
oeio/uög yevrjrai, . . . cpeQei. xa-
xorrjra rfj nölei exem) J)
20 f. JEenrejußgiog . . . el ev fyueQa
6 oeLopiög yevrjraL, nöXepLOL
eoovrai xai judyaL' xmqticov
änofdhyjLg eoraL^)
30 f. (’OxrcbßQiog) . . . ei de vvx-
rög (sc. yevrjraL 0 oeLo/uög),
xmqtzcöv cp'&OQav xml orevo-
%coQiav xai hpLÖv öl/Xo'l xai
ocojuarcov äv&QCOTiLvcov eXar-
rcooiv 4)
170, 12 ff. Aexe/LLßQLog . . . ei ev
fjfiEQQ. oeLOtuög yevrjraL, rfjg nö-
Xeoog exeivrjg fj rov e'&vovg
exeivov rov ßaoLXeoog, rfjv ri-
jufjv xai rä oxrjnrQa avrov 01
juer' avrov äcpevreg.
vaoi eQrjjuco&ijoovrai . . . ei öe
vvxrög,.vaoi pceydXoL
eQ'i]juco&fjoovraL . . . 5)
27 f. (lavovaQLog) . . . ei öe (sc.
OELOtuög) ev vvxri yevrjrai, iji-
1) cpgätfEL xaxorrjxa ßagsiav (ohne rfj jtoAsi) der Poet, aber für die Nacht;
für den Tag hat er dagegen äväaxaoiv ooIeololkov, was ganz genau zum As-
syrer passt, dessen Uebersetzung von Bezold ohne Kenntnis des griechischen
Verstextes gegeben wurde.
2) Vgi. auf S. 50 in Anm. 2 den Ausdruck ofj/na.
3) xagnovs xaxaß’käipEL der Poet.
4) xagjtcov drjkoi cp'd’dgov s^avacpvvrcov yalrjs der Poet (sonst nichts).
5) Bemerkenswert ist die Verteilung des gleichen Erfolges auf Tag und Nacht,
wie auch im November. Bei dem Poeten fehlen die vaol psyäloi, aber der Fiirst
selbst verliert sein Szepter und muss in die Verbannung.
Sitzungsberichte der Heidelb. Akademie, phil.-hist. Kl. 1911. 7. Abh.
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40. wenn die Erde im Ab dito,
(gibt es) Verheerung der
Bauten(?) ;
41. wenn die Erde im Elul dito,
werden wuchtige(?) . . . ein
Zeichen(?) 1 2 3) sein;
42. wenn die Erde imTisri dito,
wird der Feldertrag ge-
deihen, Feindseligkeiten
werden sein;
43. wenn die Erde im Hesvan
dito, . . ., Hungersnot und
Vernichtung werden sein;
44. wenn die Erde im Kislev
dito, wird der Fürst(?) . . .;
45. wenn die Erde im Tebet
dito, wird der Palast des
Fürsten einfallen und zur
Ruine werden;
46. wenn die Erde im Sebat
dito, wird den Palast des
16 g, x ff. ’lovhos ... ei ev rjiuega
oeio/uög yevrjrai, . . . cpeQei. xa-
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1) cpgätfEL xaxorrjxa ßagsiav (ohne rfj jtoAsi) der Poet, aber für die Nacht;
für den Tag hat er dagegen äväaxaoiv ooIeololkov, was ganz genau zum As-
syrer passt, dessen Uebersetzung von Bezold ohne Kenntnis des griechischen
Verstextes gegeben wurde.
2) Vgi. auf S. 50 in Anm. 2 den Ausdruck ofj/na.
3) xagnovs xaxaß’käipEL der Poet.
4) xagjtcov drjkoi cp'd’dgov s^avacpvvrcov yalrjs der Poet (sonst nichts).
5) Bemerkenswert ist die Verteilung des gleichen Erfolges auf Tag und Nacht,
wie auch im November. Bei dem Poeten fehlen die vaol psyäloi, aber der Fiirst
selbst verliert sein Szepter und muss in die Verbannung.
Sitzungsberichte der Heidelb. Akademie, phil.-hist. Kl. 1911. 7. Abh.
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