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https://doi.org/10.11588/diglit.33313#0023
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0.5
1 cm
Die Hermen der Agora zu Athen.
11
souveränen Gemeinde gar nicht aufschlagen 56. Wenn ihm doch
gemäß der tatsächlichen Stellung Roms ein Amtsplatz einge-
räumt wird, so liegt er eben nicht auf der άγορά. Demnach erweist
sich die Begrenzung, die Curtius der Agora gab, als richtig 57.
Jene Stelle des Mnesimachos, nach der die Phylarchen bei den
Hermen eine Stätte ihrer Amtstätigkeit hatten 58, läßt erkennen,
daß, wie die Aegeis, so jede der 10 Phylen auf der Agora eine
Herme geweiht hatte, die nach Thukydides ein Hieron war. Nicht
nur bei den Aufzügen der Ritterschaft, sondern bei allen Fest-
zügen, besonders bei den Panathenaeen 59 haben sich die Rürger
vor jenen Anathemen nach Phylen geordnet. So haben sich die
Bürger der 2. Phyle, der Aegeis, regelmäßig in der Nähe der Poikile
zusammengefunden. Aber wie die Schiffsmannschaften im Piraeus
sich nach Trittyen ordneten, so auch die Ratsherrn im Buleu-
Tpr. Wpigp .J.iüg,,dio Vo^ammlung der Phvlen auf
ren anzunehmen 60. Dem-
ung stattgefunden haben.
Landtrittys der Hippo-
Standort bei jenem κου-
i der Stoa Poikile stand,
Ostseite, und es wird der
k Phyle, der die Dekeleer
βασίλειος ihren Standort
len lagen 62.
natheme macht es wahr-
mtung hatten. Das Ana-
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Plutarch Pomp. 10 παροα-
καιοδοσίαν ώς νομίμω παλαί,ω
gegen die grenzenlose Yer-
d.
12 und unten S. 12 die Stelle
>remerstein Österr. Jahresh.
[außerhalb der Agora ordnete.
ikropolis gefundene Trittyen-
λ, Müllers Handb. IY, I, 218.
lier Hippothontis den meisten
fen zu haben. Vgl. das Ver-
Standort der Hermen zuerst
11
souveränen Gemeinde gar nicht aufschlagen 56. Wenn ihm doch
gemäß der tatsächlichen Stellung Roms ein Amtsplatz einge-
räumt wird, so liegt er eben nicht auf der άγορά. Demnach erweist
sich die Begrenzung, die Curtius der Agora gab, als richtig 57.
Jene Stelle des Mnesimachos, nach der die Phylarchen bei den
Hermen eine Stätte ihrer Amtstätigkeit hatten 58, läßt erkennen,
daß, wie die Aegeis, so jede der 10 Phylen auf der Agora eine
Herme geweiht hatte, die nach Thukydides ein Hieron war. Nicht
nur bei den Aufzügen der Ritterschaft, sondern bei allen Fest-
zügen, besonders bei den Panathenaeen 59 haben sich die Rürger
vor jenen Anathemen nach Phylen geordnet. So haben sich die
Bürger der 2. Phyle, der Aegeis, regelmäßig in der Nähe der Poikile
zusammengefunden. Aber wie die Schiffsmannschaften im Piraeus
sich nach Trittyen ordneten, so auch die Ratsherrn im Buleu-
Tpr. Wpigp .J.iüg,,dio Vo^ammlung der Phvlen auf
ren anzunehmen 60. Dem-
ung stattgefunden haben.
Landtrittys der Hippo-
Standort bei jenem κου-
i der Stoa Poikile stand,
Ostseite, und es wird der
k Phyle, der die Dekeleer
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mtung hatten. Das Ana-
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gegen die grenzenlose Yer-
d.
12 und unten S. 12 die Stelle
>remerstein Österr. Jahresh.
[außerhalb der Agora ordnete.
ikropolis gefundene Trittyen-
λ, Müllers Handb. IY, I, 218.
lier Hippothontis den meisten
fen zu haben. Vgl. das Ver-
Standort der Hermen zuerst