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Gebhardt, Carl; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1916, 13. Abhandlung): Inedita Spinozana — Heidelberg, 1916

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https://doi.org/10.11588/diglit.34084#0015
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ImditnSpinoxana.

15

per.$07?72.e7?, f/ef/f/e/z. (^fcf/ e/ivme/'e /?//cA c//?cA, /// g-eu'zLse/z A/z.fzezcfz-
/////?ge// — ////..S' e//?e///, ///f^ Ap/7/oz/x. ge//c/7ite//e//, Ce^pr/zcfx — ^g^g^
c// Ao//e//, //?/.// cf/e^e Lezz^e, /f/zA GeseL hes 6eu'f^e//s oerti'e/'/e////, /f/xv
Cett'/.s.se/z f/esezffge//, f///fe/?x ^z'e t?or^ef/e/?, /f/x^ /f/xs 6e/?/ez7?.ge5'e^ A'ez/ze
GexpNse/MS/xcAe^ef, so//cfer/x e/// f/foffer H //A// zx/?/f ez7/°'ef/z'f/fe^e fffef/?zz/?g
c/?// Afe77.se/ze7z, /f/e e^u?/xA /ferc//'6g'es Ae/ ^fcfx ^ef&^ e7Y/?////e// ////f/e//J
Spinoza hat demnach oime Schen die c/?//.sc/'e//i(/'c/ nnd ahes,
svas anf die co//scz'e//Xf/x. znrückgefülirt wird, die fe^ c/?//sc/e//^/'//e
nnd die /eY c/?////?//////'s verworfen, indem er vemeinte, daß das
von allen anerkannte nncf für ahe geftende Gesetz, de ge///e////de
tneA etwas dem Bewnßtsein Eingeborenes, ein c/?//,sc/e//it/'e-sü/A sei.
Spinoza hat die c/??/sc/e/?/!/// in das Gebiet der op/'/?//?, der pr//e-
zz/(f/c//7 nnd der //g/7?e//fc/ verwiesen.

VI.
Schon LAND (6cer de z/zfg'/zceTZ e/z cfe// feY^ c(e/' Eh/zz'c// c///?. Apz-
///?z/z, in Fer^f/xge/z e// fffe/fe/feeff/?ge/? her fb/?/?,///Ah'/'Ae AAc/?fe////e
<?//// khei(e//scA//pe//, G//f. LeMerA/z//<fe, 2e reeAs, d. X/, Amsterdam
1881, S.4—24) hat erkannt, daß die afte hofländische Übersetznng
cfer 6per/7 P/?sfA///?//z, die Amgef/xz^e Acfxrf/Xe// von 1677, nicht nach
dem gedrnckten Text cfes im gfeichen Jahr erscbienenen fateini-
schen Originals, sondern nach Spinozas Hancfschrift selbst gefertigt
ist. Die VLOTEN-LANDsche Ansgabe hat seltsamerweise von dieser
Erkenntnis keinerlei Nutzen gezogen. So haben VLOTEN-LAND bloß
an 14 streitigen Stelfen der fHfzz'ca cfie holländische Übersetzung
nachgesc-hiagen; die meistenvor ihnen fiegenden FragenderText-
kritik haben sie ohne dieses Hilfsmittei zu entscheiden versucfit
und an eine durchgängige Kolfationierung haben sie offenbar
nicbt gedacbt. in seiner kfeinen Schrift A/f Gpz'///?z//e Operc/.
Do^Hx/x/??/x (Haag 1902), die über die Diktion Spinozas lesenswerte
Afitteiiungen brachte und die Textkritik der in den Oper/x Po^H////??//
enthaftenen Werke bedeutend förderte, wies LEOPOLD erneut mit
Nachdruck darauf hin: eer////?7/e/?/ /ffa/?/ ///?// e/r ff/f. Pr///c. fp^cx
cef ea? ef/xs ^cfxe/fzzffs prefo co/?//?/Nsxk, secf ea? fp^f/x^ /x/xc^orxk /If^.
cz?77/ec%/77?7 e^e, und er fübrte zum Beweise Stellen an, die sich
nur in den A^/xgef/x^e Acfzrzffe/z finden, während sie in den Oper/z
Do^xA/x/?//x fehlen. Solcher Stellen zitierte er aus der ffffz/c/x 9:
P/xr.?f. Appe//<f/Y; H/zr.sff. Dropo^xfx'o X. AcA/?f/'/xw, ff.; Le/?//?//xfff.
6*/?r/?ff/7r/'/x/?/; Le/M/?//7 Ff. De/?//?//.s;r/7üh; Le////?/// Fff. De/?/o//s^r/xL'o;
 
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