Die Topographie Roms bei den Scriptores historiae Augustae. 5
b) Griechische Überlieferung.
Aus Dio: Vita Septimii Severi: 19, 3 ^epnArHTT? Afurci = 24, 2
.sepnAro.
Vita Caracahi: 2, 4 ca^rn prae^orm; 4, 2 ^enzp^w PA;
9, 12 A77^o77:77orM777 ^epn/cro = Vita Macrini; 5, 2 ^epn/cro wuiornou
Vita Getae: 7, 2 otniornnz ^epn/cro.
Vita Heliogabaii: 1, 6 %e&$Drci; 13, 4 ad Aorm^ S*pei oe^erG;
17, 2 po?M Aenzi/iM.
Aus Herodian: Vita Maximi et Balbini: 16, 5 c%^ra ^rue^oriu;
16, 7 /N^/ue n^Mnriue = Herodian 7, 11, 2.
Aus Eusebius: Vita Aurebani [21, 9 777:?ro^ nr^G Aootue di/a-
= Aurelius Victor; 35, 7 777^r:V nr^ew — /a3?iore U777^:^M. circnoz-
^nep^iC; 25, 6 Ronme 5*o/i ^emp/nnz = Zosimus 1, 61, 2.
2. Topographische Quelle.
Die Quelle des Chronographen a. 354 benützte er in einer
Gestalt, in der sie durch Glossen eines Lesers, der Rom kannte,
erweitert war.
Vita Septimii Severi 19, 5 Dpera pnMica prnecipMO. e:^ ea:-
^77^ SepbzoTMM???. e^ ^Aerm^e 5*eoerm?tue, em^dem^Me /Aepbn?yiuTzne^
Trc:77^:&r:77n regio7?.e por^UTTZ 77077777tG ^:?:, ^M??rn777 /or7??n
?77^erc:de77^ ^nR??? ^??777 pn^^?cu777 mGdzG Nur der erste Teil stimmt
genau mit dem Chronographen a. 354 und Hieronymus. So bleibt
es fraglich, ob der Schluß auf wirklicher Kenntnis beruht. Dafür
spricht die Nennung der porta Septimiana, welche auch die Mira-
bilia 4 in der regio Transtiberina erwähnen. Ferner spricht für
die Echtheit, daß der Fälscher diese Stelle für eine Erfindung
mißbraucht, was umso mehr ins Gewicht fällt, weil nur an diesen
beiden Stellen eine Regio der Stadt Rom mit Namen genannt
wird. Vita Aureliani 45, 2 ^/?er77?%e i?7 ?Ta7?.$R&e7*?77% AHTeba7?n.$
/acere paruo:^ /?:e77?u/e^, ^nod <%?M%e /rigidiorG i//ic copiu dee^eA
Die Fälschung verrät sich wie an zahlreichen Stellen durch die
bloße Absicht des Kaisers. Dann durch den sinnlosen Gegensatz
des Sommer- und Winterbades, der in einer anderen Fälschung
wiederkehrt. Vita Gordiani 32, 7 cogi^oeru^ prue^ereu c:??77 TfG:-
^ Von ZANGEMEisTER verbessert.
b) Griechische Überlieferung.
Aus Dio: Vita Septimii Severi: 19, 3 ^epnArHTT? Afurci = 24, 2
.sepnAro.
Vita Caracahi: 2, 4 ca^rn prae^orm; 4, 2 ^enzp^w PA;
9, 12 A77^o77:77orM777 ^epn/cro = Vita Macrini; 5, 2 ^epn/cro wuiornou
Vita Getae: 7, 2 otniornnz ^epn/cro.
Vita Heliogabaii: 1, 6 %e&$Drci; 13, 4 ad Aorm^ S*pei oe^erG;
17, 2 po?M Aenzi/iM.
Aus Herodian: Vita Maximi et Balbini: 16, 5 c%^ra ^rue^oriu;
16, 7 /N^/ue n^Mnriue = Herodian 7, 11, 2.
Aus Eusebius: Vita Aurebani [21, 9 777:?ro^ nr^G Aootue di/a-
= Aurelius Victor; 35, 7 777^r:V nr^ew — /a3?iore U777^:^M. circnoz-
^nep^iC; 25, 6 Ronme 5*o/i ^emp/nnz = Zosimus 1, 61, 2.
2. Topographische Quelle.
Die Quelle des Chronographen a. 354 benützte er in einer
Gestalt, in der sie durch Glossen eines Lesers, der Rom kannte,
erweitert war.
Vita Septimii Severi 19, 5 Dpera pnMica prnecipMO. e:^ ea:-
^77^ SepbzoTMM???. e^ ^Aerm^e 5*eoerm?tue, em^dem^Me /Aepbn?yiuTzne^
Trc:77^:&r:77n regio7?.e por^UTTZ 77077777tG ^:?:, ^M??rn777 /or7??n
?77^erc:de77^ ^nR??? ^??777 pn^^?cu777 mGdzG Nur der erste Teil stimmt
genau mit dem Chronographen a. 354 und Hieronymus. So bleibt
es fraglich, ob der Schluß auf wirklicher Kenntnis beruht. Dafür
spricht die Nennung der porta Septimiana, welche auch die Mira-
bilia 4 in der regio Transtiberina erwähnen. Ferner spricht für
die Echtheit, daß der Fälscher diese Stelle für eine Erfindung
mißbraucht, was umso mehr ins Gewicht fällt, weil nur an diesen
beiden Stellen eine Regio der Stadt Rom mit Namen genannt
wird. Vita Aureliani 45, 2 ^/?er77?%e i?7 ?Ta7?.$R&e7*?77% AHTeba7?n.$
/acere paruo:^ /?:e77?u/e^, ^nod <%?M%e /rigidiorG i//ic copiu dee^eA
Die Fälschung verrät sich wie an zahlreichen Stellen durch die
bloße Absicht des Kaisers. Dann durch den sinnlosen Gegensatz
des Sommer- und Winterbades, der in einer anderen Fälschung
wiederkehrt. Vita Gordiani 32, 7 cogi^oeru^ prue^ereu c:??77 TfG:-
^ Von ZANGEMEisTER verbessert.