Das Malerspiel.
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51
Der Geliebte: „Ach, mein 65
süßer Liebling! Seit wieviel
Tagen ist mir das Leben ver-
gällt; ich weiß nicht, was ich
esse noch was ich trinke. Tag
hnd Nacht habe ich nachge-
sonnen; schließlich habe ich ei-
nen Ausweg gefunden, wie ich
dich von hier befreien kann.
Nun sei auch du bereit für un-
sere Flucht!"
Er erklärt es dem Mädchen, und 66
sie vergnügen sich mit häußger Um-
armung.
Die Tochter sagt: „Sehr gut, 67
mein Lieh, sehr gut hast du
das ausgedacht. Ich dachte
seihst auch schon an etwas
Ähnliches. Ein feiner Plan!
Geh, sei rasch mit der Ausfüh-
rung !", und sendet [ihn] fort.
Neunter Auftritt.
Er trifft auf dem Wege zwei Fi- 68
scher. Nach der Begrüßung fragt sie
Der Geliebte: „Wieviel 69
Piaster verdient jeder von euch
beiden täglich?"
Die Fischer: „Wir verdie- 70
nen täglich sieben bis acht.
Piaster. Was ist los?"
G.: „Kommt, ihr Herren, 71
geht nicht an die Arbeit! Ich
werde euch euren Tagelohn ge-
ben."
Die Fischer: „Sehr gut, 72
Herr, was befiehlst du?"
G.: „Gar nichts. Ich befehle 73
nichts. Die Sache ist sehr
leicht. Kommt mit mir."
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süßer Liebling! Seit wieviel
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sonnen; schließlich habe ich ei-
nen Ausweg gefunden, wie ich
dich von hier befreien kann.
Nun sei auch du bereit für un-
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Die Tochter sagt: „Sehr gut, 67
mein Lieh, sehr gut hast du
das ausgedacht. Ich dachte
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Ähnliches. Ein feiner Plan!
Geh, sei rasch mit der Ausfüh-
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Neunter Auftritt.
Er trifft auf dem Wege zwei Fi- 68
scher. Nach der Begrüßung fragt sie
Der Geliebte: „Wieviel 69
Piaster verdient jeder von euch
beiden täglich?"
Die Fischer: „Wir verdie- 70
nen täglich sieben bis acht.
Piaster. Was ist los?"
G.: „Kommt, ihr Herren, 71
geht nicht an die Arbeit! Ich
werde euch euren Tagelohn ge-
ben."
Die Fischer: „Sehr gut, 72
Herr, was befiehlst du?"
G.: „Gar nichts. Ich befehle 73
nichts. Die Sache ist sehr
leicht. Kommt mit mir."