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https://doi.org/10.11588/diglit.37670#0023
Das Malerspiel.
33
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31.: „ln jetziger Zeit sind 82
30 Para soviel wie 30 Pfund.
Das ist. egal, jetzl ist keine Zeit
zum Schwatzen, öffne die Tür,
führe die Kunden, die kommen,
herein!"
Der GcltiUc frag! (sich der Tiir 83
nälienid): ..Wer seid ihr da?"
Die Gäste m'en (mit singendem 8f
Ton): „Ö-ö:ffne die Tü-ü-ür!"
D. (gleichfalls drinnen singend): 85
„Ö-öffne die Tü-ü-ür!"
31.: ,,Holla, was machst du? 86
Bist du verrückt geworden?"
D.: „Nein, ich hin nicht ver- 87
rückt geworden. Aber beinahe
wäre mein Verstand aus mei-
nem Kopfe gehüpft. Auch ich
habe so was noch nicht erlebt.
Ohne Gesang kann ich keine
Tür öffnen, basta!"
31. (ärgerlich): „Schnell, mach 88
die Tür auf!"
i).:,,Pst, pst!" rufend, geht hin 89
und öffnet die Tür. Kaum sind die
Fischer eingetreten, da fangen beide
an zu schluchzen und zu weinen.
Auch der Diener fängt an mit ihnen
zu heuten.
Fischer (zum Bedienten): ,,Du, 90
warum weinst du?"
D.: „Hundesöhne, ich komme 91
euch zu Hilfe!"
31. und D.: „Was wünscht 92
ihr, was?"
I?.: „Unser un -—— ser-—93
U—U—unser (fangen an zu wei-
nen: nach einer Weile) unser Kapi-
tän ist gestorben, könnt ihr ein
Bild von ihm malen?"
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