Neue meteorologische Fragmente des Theophrast.
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-3? HG7AmMM^AM7^oAA7scu/G- PoroM.s-
t/t77 cüo^, mos ?cA t/csov?vm^ AoAe VOM 7c?M, ?.cos vn'v )rmvA'M'7v7^r/ cv-
ScAmMOM 257 VOM &m, MCtS AHgloAVcS VOM 7'AcO^AvOS^05 AAcv 7lc oAevCM
7t'v5cAciMMVyC)^ M&C?7A'/c?7 A)
Der Abschnitt würde wohl eine Herausgabe verdienen, und
ich bin bereit, sie nachzuholen, wenn der Wunsch danach besteht;
vorläufig habe ich darauf verzichtet, da die Quellenangabe, zumal
Einleitungs- und Schlußworte von einander abweichen, nicht klar
genug ist. Ganz eindeutig ist dagegen die Quellenangabe des fol-
genden Abschnittes: er wird direkt auf Theophrast zurückgeführt.
Ihn habe ich daher unten S. 12 ff. wiedergegeben.
Daß der Übersetzer dieses „Anhangs" den Inhalt der drei vor-
stehenden Abschnitte zu einem Ganzen verbinden wollte, zeigt die
Unterschrift: ^ ^,3' [93r]
^ Ai, 3^- All A.
3r ^. Al! ZM 7fv7e 77 7?'e PovAtvsot/c i'M ?Avcv Uc-
Mw/Ac7, 77o??A OM H7öA MM<7 7o7*cA $c?Me f?Mo& ztM7 dobze t?o-
M'üAroMp ^cAöMOM ffeb'vocMO, vrnA 7er Dov/j pcAAAH H7öA o7cfM, mn7
H7öA sepae MMsorM AAcrrM AAaAovv?ac7 MM7 schm A'a?)c7?'c M!?7 schm
f?c/*öAri!tcM MM7 ^cAe ?'AwoM 77c7, MMd tuMcv UcoMr/e 77 H7oA, 2/M7 er
As;! 7er Acs7 AAcscAAOcv.
Al-Hasan ibn Bahlnl, der sich auch in dem unten mitgeteilten
Abschnitt 90v 29 wieder nennt, ist zunächst zweifellos der Ver-
fasser des Anhangs, d. h. derjenige, der die in diesem Anhang mit-
geteilten Stücke aus dem Syrischen übersetzt hat. Ob er gleich-
zeitig auch der Verfasser bzw. Übersetzer des Hauptteiles des Buches
ist, läßt sich kaum sicher entscheiden. Über seine Persönlichkeit
habe ich nicht viel festzustellen vermocht; ich finde ihn nur einmal
erwähnt bei ibn abl Usaibi'a 1 109: ^
n,\ Jt jW <UÄj. u^bScRS!
3r ^ Q-tü ^
9 in dieser Form natürlich sinnlos; ob es sich um einen Überlieferungs-
fehier innerhalb des Arabischen, oder um eitlen Übersetzungsfehler, oder auch
um einen Überlieferungsfelder in der syrischen Vorlage handelt, ist ohne weiteres
nicht zu entscheiden.
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t/t77 cüo^, mos ?cA t/csov?vm^ AoAe VOM 7c?M, ?.cos vn'v )rmvA'M'7v7^r/ cv-
ScAmMOM 257 VOM &m, MCtS AHgloAVcS VOM 7'AcO^AvOS^05 AAcv 7lc oAevCM
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Der Abschnitt würde wohl eine Herausgabe verdienen, und
ich bin bereit, sie nachzuholen, wenn der Wunsch danach besteht;
vorläufig habe ich darauf verzichtet, da die Quellenangabe, zumal
Einleitungs- und Schlußworte von einander abweichen, nicht klar
genug ist. Ganz eindeutig ist dagegen die Quellenangabe des fol-
genden Abschnittes: er wird direkt auf Theophrast zurückgeführt.
Ihn habe ich daher unten S. 12 ff. wiedergegeben.
Daß der Übersetzer dieses „Anhangs" den Inhalt der drei vor-
stehenden Abschnitte zu einem Ganzen verbinden wollte, zeigt die
Unterschrift: ^ ^,3' [93r]
^ Ai, 3^- All A.
3r ^. Al! ZM 7fv7e 77 7?'e PovAtvsot/c i'M ?Avcv Uc-
Mw/Ac7, 77o??A OM H7öA MM<7 7o7*cA $c?Me f?Mo& ztM7 dobze t?o-
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As;! 7er Acs7 AAcscAAOcv.
Al-Hasan ibn Bahlnl, der sich auch in dem unten mitgeteilten
Abschnitt 90v 29 wieder nennt, ist zunächst zweifellos der Ver-
fasser des Anhangs, d. h. derjenige, der die in diesem Anhang mit-
geteilten Stücke aus dem Syrischen übersetzt hat. Ob er gleich-
zeitig auch der Verfasser bzw. Übersetzer des Hauptteiles des Buches
ist, läßt sich kaum sicher entscheiden. Über seine Persönlichkeit
habe ich nicht viel festzustellen vermocht; ich finde ihn nur einmal
erwähnt bei ibn abl Usaibi'a 1 109: ^
n,\ Jt jW <UÄj. u^bScRS!
3r ^ Q-tü ^
9 in dieser Form natürlich sinnlos; ob es sich um einen Überlieferungs-
fehier innerhalb des Arabischen, oder um eitlen Übersetzungsfehler, oder auch
um einen Überlieferungsfelder in der syrischen Vorlage handelt, ist ohne weiteres
nicht zu entscheiden.