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0.5
1 cm
Hebräische Handpsalter Luthers.
23
von ihm aus Frankfurt Capitos größere hebräische Grammatik
besorgt zu haben1, wie Lang später auch eine hebräische Bibel
für die Universität besorgt2. Er berichtet ihm von den Sorgen
um die Anstellung eines Hebraisten in Wittenberg und erwähnt
als, wie er meint, schon früher Lang bekannt geworden die hebrä-
ische Grammatik des Cellarius, erschienen 15183. Ihm teilt er
mit, daß Melanchthon sich auch im Hebräischen auskennt4.
Durch Melanchthon schickt er wiederholt Bogen seiner Opera-
tiones in psalmos nach Erfurt und läßt selber ein anderes Exemplar
folgen5. Die im Januar 1519 erschienene Grammatik von Moses
o
Kimchi überläßt er ihm im April zum einstweiligen Gebrauche6,
und Längs Exemplar des Reuchlinsehen Lexikons — er hatte
es sich wohl aus Erfurt auf die Wartburg schicken lassen — hat
er selbst benutzt und mit zahlreichen Bemerkungen versehen.
Ende Mai 1522 sendet er aus Wittenberg statt dessen sein eigenes
in Rede —
Exemph
Lutheb =~
zu wähl —
nicht ge =-L Q
die Rüc -
3 Ei EL
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fange seiner Beschäf-
l'linen Teil auch dieses
Melanchthon. Er,
frühzeitig auch sonst
".infließen läßt, selbst
Pflege des von jener
i hebräischen Unter-
es Studium und For-
ti. Es ist für Luthers
resen, daß der jugend-
lich Sorge trug, eine
[erben8. Offenbar hat
Wittenberger Druckers
[tischen Schriftzeichen
jem Hebräischen noch
ind sonstigen — Leser
ändige Bibel. Die Bibel,
[s. oben Anm. 4), ist gewiß
□
o
CM
o
O
E
ü
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von ihm aus Frankfurt Capitos größere hebräische Grammatik
besorgt zu haben1, wie Lang später auch eine hebräische Bibel
für die Universität besorgt2. Er berichtet ihm von den Sorgen
um die Anstellung eines Hebraisten in Wittenberg und erwähnt
als, wie er meint, schon früher Lang bekannt geworden die hebrä-
ische Grammatik des Cellarius, erschienen 15183. Ihm teilt er
mit, daß Melanchthon sich auch im Hebräischen auskennt4.
Durch Melanchthon schickt er wiederholt Bogen seiner Opera-
tiones in psalmos nach Erfurt und läßt selber ein anderes Exemplar
folgen5. Die im Januar 1519 erschienene Grammatik von Moses
o
Kimchi überläßt er ihm im April zum einstweiligen Gebrauche6,
und Längs Exemplar des Reuchlinsehen Lexikons — er hatte
es sich wohl aus Erfurt auf die Wartburg schicken lassen — hat
er selbst benutzt und mit zahlreichen Bemerkungen versehen.
Ende Mai 1522 sendet er aus Wittenberg statt dessen sein eigenes
in Rede —
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fange seiner Beschäf-
l'linen Teil auch dieses
Melanchthon. Er,
frühzeitig auch sonst
".infließen läßt, selbst
Pflege des von jener
i hebräischen Unter-
es Studium und For-
ti. Es ist für Luthers
resen, daß der jugend-
lich Sorge trug, eine
[erben8. Offenbar hat
Wittenberger Druckers
[tischen Schriftzeichen
jem Hebräischen noch
ind sonstigen — Leser
ändige Bibel. Die Bibel,
[s. oben Anm. 4), ist gewiß
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