Sitzungsberichte der
Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Zur Geschichte der großen Heidelberger (Maiiesseschen) Liederhandschrift. 27

29 Codices manuscripti Palatini graeci Bibliothecae Vaticanae ree. H. Steven-
son senior, 1885.
30 Vgl. die Dresdener Bilderhandschrift des Sachsenspiegels hrsg. von Karl
von Amira 1902, Einleitung S. 18.
31 Jacob Grimm, Kleinere Schriften VI, 1882, S. 240 und Uhlands Schriften
zur Geschichte der Dichtung und Sage, Bd. 5, 1870, S. 273.
32 F. Vogt, Die Heimat der großen Heidelberger Liederhandschrift in den
Beiträgen zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur, Bd. 33,
1908, S. 373—381.
33 H. Zeller-Werdmüller, Johann Philipp Freiherr von Hohensax, Herr
zu Sax und Forstegk, im Jahrbuch für Schweizerische Geschichte, Bd. 3,
1878, S. 53. Weitere Daten zur Geschichte derer von Sax bei Theodor
von Liebenau, Die Freiherren von Sax zu Hohensax, im Jahrbuch der K.
K. Heraldischen Gesellschaft „Adler“ N. F. Bd. 2. 1892, S. 115 ff.
34 a. a. O. S. 80.
35 Die Miniaturen der Universitäts-Bibliothek zu Heidelberg beschrieben von
A. v. Oechelhaeuser, 2, 1895, S. 152. .
38 Zeller-Werd müller a. a. O. S. 129.
37 F. Frensdorff in der Allgemeinen deutschen Biographie, Bd. 8, S. 396f.
38 Melchior Adamus, Vitae Germanorum medicorum, 1620, p. 233.
39 Vgl. Zimmerische Chronik hrsg. von Barack, I, 1869, S. 217, wo zum Jahr
1392 die Liste der Schwäbischen Ritterschaft verzeichnet ist; es erscheinen
hier „Eberhart und Wilhelm von Sax, Eberhart von Sax der jung, Conz
von Randegk“ und erst später die anderen Randecker ,,herr Heinrich von
Randegk, Ulrich und Hanns von Randegk“.
40 Zangemeister a. a. O. S. 349 u. 351 und Schiess a. a. O. S. 245.
41 Adamus a. a. O. p. 234.