Hans Abel:
auch für das Mn. zu, aber hier ist das Material doch relativ spär-
lich und ungleichmäßig verteilt.
I. Kapitel: Der Subjunktiv und die Infinitive im heutigen Nub.
A. Die Form.
1 KD.
Das Paradigma des K lautet (in Klammern stehende Formen
habe ich bei einer vollständigen Durchmusterung von Sch. N. T.,
W. T. und Alm. und einer teil weisen von Rein, und K. Evgg. nicht
belegt gefunden außerhalb der Paradigmen):
Prs.
Prt.
Icon- Prt.
hen- Prt.
aff rin
Cnf sin
(itg’ho'sin)
(äg'hes'sin?)
äcj'in
ng’sin
(uffkösin)
(ag'kes'sin?)
äg'in
ctg'sin
ä f her s in
(ag‘h‘s'sin'0
ü ff rillt
ag'sun
(Cffhysun)
(äfhes'sun?)
ng'rnn
äg’sun
ag'hö'sun
(af lies'sun ?)
äff ran
äg'san
ng'hi'san
/tfflces'san
Prs. neg.
Prt.
neg.
äg'men'din
auf men'sin,
-nies'sin
ä g' men' in
ag'men'sin,
-mes'sin
auf men'in
äff men'sin.
(-mes'sin)
auf nun' dun
(in f men'sun
-me s'sun)
äf mm'dun
füg'men'sun
-mes'sun)
c ff men dan
äg'men'san,
(-mes'san).
Diese Formen weichen teilweise von der Pein.'sehen Aufstellung
in Rein. §§ 243ff. ab; das erklärt sich zum Teil aus der Auffassung
Reinischs, der in dem auslautenden -n, wo es nicht bereits im
Ind. vorhanden ist, das genetivische -n sieht, womit er sprach-
geschichtlich recht hat (vgl. u. p. 56), nicht aber deskriptiv; zum
andern Teil hat er beim Neg. wohl haplologische Formen außer
seiner Zerlegung als Genetive zugrundegelegt.
Das D hat folgende Formen belegt (auf Grund von Alm..
und Roch.
p. 48 ff., 112 ff.)
Prs.
Prs. neg.
Prt.
hon-Prt.
dg'ri
n<f men'di
äg'si, äg'sin
affin
äff men'in
ag'sin
äff in
ag'men'in
äff sin
ag'ho'sin
äg'ru
äff men'du
äff SU
äff ru
ag'men'du
äff SU
äg'ran
äg'men'dan
äg'san
auch für das Mn. zu, aber hier ist das Material doch relativ spär-
lich und ungleichmäßig verteilt.
I. Kapitel: Der Subjunktiv und die Infinitive im heutigen Nub.
A. Die Form.
1 KD.
Das Paradigma des K lautet (in Klammern stehende Formen
habe ich bei einer vollständigen Durchmusterung von Sch. N. T.,
W. T. und Alm. und einer teil weisen von Rein, und K. Evgg. nicht
belegt gefunden außerhalb der Paradigmen):
Prs.
Prt.
Icon- Prt.
hen- Prt.
aff rin
Cnf sin
(itg’ho'sin)
(äg'hes'sin?)
äcj'in
ng’sin
(uffkösin)
(ag'kes'sin?)
äg'in
ctg'sin
ä f her s in
(ag‘h‘s'sin'0
ü ff rillt
ag'sun
(Cffhysun)
(äfhes'sun?)
ng'rnn
äg’sun
ag'hö'sun
(af lies'sun ?)
äff ran
äg'san
ng'hi'san
/tfflces'san
Prs. neg.
Prt.
neg.
äg'men'din
auf men'sin,
-nies'sin
ä g' men' in
ag'men'sin,
-mes'sin
auf men'in
äff men'sin.
(-mes'sin)
auf nun' dun
(in f men'sun
-me s'sun)
äf mm'dun
füg'men'sun
-mes'sun)
c ff men dan
äg'men'san,
(-mes'san).
Diese Formen weichen teilweise von der Pein.'sehen Aufstellung
in Rein. §§ 243ff. ab; das erklärt sich zum Teil aus der Auffassung
Reinischs, der in dem auslautenden -n, wo es nicht bereits im
Ind. vorhanden ist, das genetivische -n sieht, womit er sprach-
geschichtlich recht hat (vgl. u. p. 56), nicht aber deskriptiv; zum
andern Teil hat er beim Neg. wohl haplologische Formen außer
seiner Zerlegung als Genetive zugrundegelegt.
Das D hat folgende Formen belegt (auf Grund von Alm..
und Roch.
p. 48 ff., 112 ff.)
Prs.
Prs. neg.
Prt.
hon-Prt.
dg'ri
n<f men'di
äg'si, äg'sin
affin
äff men'in
ag'sin
äff in
ag'men'in
äff sin
ag'ho'sin
äg'ru
äff men'du
äff SU
äff ru
ag'men'du
äff SU
äg'ran
äg'men'dan
äg'san