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Hass Abel:
Form zurückgelegt: Rein. § 279: ni ban'id (sic!) uz dn’ni'n sibäl'la
iviVcf Alt (ja zimarMs’san’gd aga'gäg'ir. R. übersetzt: «ich fürchte,
durch meine harte Rede gestern Ali beleidigt zu haben». Aber
sibal'la ist wegen’, simarlc ist 'ärgerlich sein', nicht 'ärgern', letz-
teres ist simarlci'lcir. Fs muß vielmehr heißen: «ich fürchte, daß
Ali wegen meiner Rede ärgerlich war», mit einer Attraktion des
Obj.-Formans in Ali'ga, wie sie auch sonst vorkommt. Doch der
Int? tög'san ist so vereinzelt, daß ich diesem einen Beleg nicht
traue. Hör- oder Druckfehler für simark'is'slu'ga?
III. Kord.
Vom Kord, sind unsere Materialien zu gering, um etwas
Festes erkennen zu lassen. Erst nach Abschluß erhalte ich Kauczor,
I )ie Bergnub. Sprache. Hier wird viel Material geboten, §§ 554 ff. In
Einzelheiten bin ich mitunter anderer Auffassung. Immerhin sehen
wir, daß auch dort ein Subj. existiert, der zum mindesten teilweise vom
Ind. unterschieden ist. .1. Cz. hat keine Belege, dagegen finde ich
in ( z. St. die folgenden Stellen (ich lasse die Ton- und Aussprache-
zeichen weg): II. (1: üo ebetg no iddi Mario oügi luxü'gi .... uar'muü
«Gott liebte .... den Mann, der so (den Namen) Markus hatte» ;
II, 32: ai üo .... uar'oü’gi at'tir'ra? «wirst du . . . ., den du liebst, ge-
ben?»; Ab 29; to ul midi su'amigi .... ora'n'aun «von dem Tage,
wo sie gingen, waren zwei . . . . >; dazu in der Anmerkung 1: ti
hure ni hiri'ami’gi «die Geschichten, die sie euch erzählt haben»;
V. 120: kure c ... . u kuri'ebe'gi «die Geschichte, die ich euch er-
zählt habe». Während also die 2. sg. {uar'oü), 3. sg. (ko‘n) der
einfachen und 1. sg. der &-Form (huri’ebu) in Ind. und Subj. gleich
sind, zeigt die 3. pl. der 6-Form sich unterschieden (Ind.: su'amun,
Subj.: su'ami). xAdso gerade die Person, die im Nilnub. in beiden
Modi identisch ist. Da außerdem das Nilnub. nichts der GForm
des Kord. Entsprechendes hat (die mn. Verbalformen mit m-For-
mans gehören wohl dazu, sind aber zu wenig zahlreich), entfällt
jede Vergleichungsmöglichkeit für unsere jetzige Kenntnis.
B. Der Gebrauch,
Ich gehe nun über zur Darlegung des syntaktischen Gebrauchs
des Subj. und der mit ihm in Verbindung stehenden Formen lög e,
tög’sln und tög'i'nan, die ich der Kürze halber auch weiterhin als
Inff. bezeichne. Die gleichfalls unflektierte negative Form tög'mm
usw. hat nur ein ganz bestimmtes Anwendungsgebiet, an dem sie
seinerzeit ebenfalls mitbesprochen wird.
Hass Abel:
Form zurückgelegt: Rein. § 279: ni ban'id (sic!) uz dn’ni'n sibäl'la
iviVcf Alt (ja zimarMs’san’gd aga'gäg'ir. R. übersetzt: «ich fürchte,
durch meine harte Rede gestern Ali beleidigt zu haben». Aber
sibal'la ist wegen’, simarlc ist 'ärgerlich sein', nicht 'ärgern', letz-
teres ist simarlci'lcir. Fs muß vielmehr heißen: «ich fürchte, daß
Ali wegen meiner Rede ärgerlich war», mit einer Attraktion des
Obj.-Formans in Ali'ga, wie sie auch sonst vorkommt. Doch der
Int? tög'san ist so vereinzelt, daß ich diesem einen Beleg nicht
traue. Hör- oder Druckfehler für simark'is'slu'ga?
III. Kord.
Vom Kord, sind unsere Materialien zu gering, um etwas
Festes erkennen zu lassen. Erst nach Abschluß erhalte ich Kauczor,
I )ie Bergnub. Sprache. Hier wird viel Material geboten, §§ 554 ff. In
Einzelheiten bin ich mitunter anderer Auffassung. Immerhin sehen
wir, daß auch dort ein Subj. existiert, der zum mindesten teilweise vom
Ind. unterschieden ist. .1. Cz. hat keine Belege, dagegen finde ich
in ( z. St. die folgenden Stellen (ich lasse die Ton- und Aussprache-
zeichen weg): II. (1: üo ebetg no iddi Mario oügi luxü'gi .... uar'muü
«Gott liebte .... den Mann, der so (den Namen) Markus hatte» ;
II, 32: ai üo .... uar'oü’gi at'tir'ra? «wirst du . . . ., den du liebst, ge-
ben?»; Ab 29; to ul midi su'amigi .... ora'n'aun «von dem Tage,
wo sie gingen, waren zwei . . . . >; dazu in der Anmerkung 1: ti
hure ni hiri'ami’gi «die Geschichten, die sie euch erzählt haben»;
V. 120: kure c ... . u kuri'ebe'gi «die Geschichte, die ich euch er-
zählt habe». Während also die 2. sg. {uar'oü), 3. sg. (ko‘n) der
einfachen und 1. sg. der &-Form (huri’ebu) in Ind. und Subj. gleich
sind, zeigt die 3. pl. der 6-Form sich unterschieden (Ind.: su'amun,
Subj.: su'ami). xAdso gerade die Person, die im Nilnub. in beiden
Modi identisch ist. Da außerdem das Nilnub. nichts der GForm
des Kord. Entsprechendes hat (die mn. Verbalformen mit m-For-
mans gehören wohl dazu, sind aber zu wenig zahlreich), entfällt
jede Vergleichungsmöglichkeit für unsere jetzige Kenntnis.
B. Der Gebrauch,
Ich gehe nun über zur Darlegung des syntaktischen Gebrauchs
des Subj. und der mit ihm in Verbindung stehenden Formen lög e,
tög’sln und tög'i'nan, die ich der Kürze halber auch weiterhin als
Inff. bezeichne. Die gleichfalls unflektierte negative Form tög'mm
usw. hat nur ein ganz bestimmtes Anwendungsgebiet, an dem sie
seinerzeit ebenfalls mitbesprochen wird.