Auf den Spuren Johannes Hadlaubs.
11
in den Sitzungsberichten der K. bayer. Akad. d. Wiss. hist. Kl. 1867. II, S. 408ff.
erwiesen hat, im Besitze von Rüdiger Maneß dem älteren befindliche Perga-
menthandschrift P des Schwabenspiegels war schon vor 1273 von demselben
erworben worden.
6 G. von Wyss, Beiträge S. 8.
7 Johannes Hadloubes Gedichte hrsg. von Ludwig Ettmüller, 1840-41,
Seite IV.
8 Jacob Baechtold, Die Züricher Minnesinger im Züricher Taschen-
buch auf das Jahr 1883, N. F. 6, S. 227 und derselbe in seiner Geschichte der
Deutschen Literatur in der Schweiz, 1892, S. 141.
9 Die Schweizer Minnesänger, hrsg. von Karl Bartsch, 1886, S. CXCIIIf.
10 Alfred Neumann, Über das Leben und die Gedichte des Minnesingers
Steinmar, 1885, S. 10.
11 Gerne hätte man in einem der drei Gelagekumpane Steinmars auf
dem Bild der großen Liederhandschrift Hadlaub wiedererkannt; dem Grund-
stockmaler, der beide Bilder, Steinmar und Hadlaub, geschaffen, waren die
nahen Beziehungen beider wohl nicht bekannt; der bärtige Hadlaub wäre
unverkennbar gewesen.
12 Friedrich Vogt, Die Heimat der großen Heidelberger Liederhand-
schrift, in den Beiträgen zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur,
Bd. 33, 1908, S. 373-381.
13 Quellen und Erörterungen zur Bayerischen und Deutschen Geschichte.
Bd. 9. Abt. 1, 1863, S. 403ff.
14 Richard M. Meyer, Hadlaub und Manesse, in der Zeitschrift für
deutsches Altertum, Bd. 44,1900, S. 221.
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in den Sitzungsberichten der K. bayer. Akad. d. Wiss. hist. Kl. 1867. II, S. 408ff.
erwiesen hat, im Besitze von Rüdiger Maneß dem älteren befindliche Perga-
menthandschrift P des Schwabenspiegels war schon vor 1273 von demselben
erworben worden.
6 G. von Wyss, Beiträge S. 8.
7 Johannes Hadloubes Gedichte hrsg. von Ludwig Ettmüller, 1840-41,
Seite IV.
8 Jacob Baechtold, Die Züricher Minnesinger im Züricher Taschen-
buch auf das Jahr 1883, N. F. 6, S. 227 und derselbe in seiner Geschichte der
Deutschen Literatur in der Schweiz, 1892, S. 141.
9 Die Schweizer Minnesänger, hrsg. von Karl Bartsch, 1886, S. CXCIIIf.
10 Alfred Neumann, Über das Leben und die Gedichte des Minnesingers
Steinmar, 1885, S. 10.
11 Gerne hätte man in einem der drei Gelagekumpane Steinmars auf
dem Bild der großen Liederhandschrift Hadlaub wiedererkannt; dem Grund-
stockmaler, der beide Bilder, Steinmar und Hadlaub, geschaffen, waren die
nahen Beziehungen beider wohl nicht bekannt; der bärtige Hadlaub wäre
unverkennbar gewesen.
12 Friedrich Vogt, Die Heimat der großen Heidelberger Liederhand-
schrift, in den Beiträgen zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur,
Bd. 33, 1908, S. 373-381.
13 Quellen und Erörterungen zur Bayerischen und Deutschen Geschichte.
Bd. 9. Abt. 1, 1863, S. 403ff.
14 Richard M. Meyer, Hadlaub und Manesse, in der Zeitschrift für
deutsches Altertum, Bd. 44,1900, S. 221.