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Viktor Stegemann.
Text, V. unbeschrieben. Amulett(?). Erwähnt werden Dämonen-
namen. Herausgegeben in der Textausgabe. (npÄN 6Tü)MT6N
— 5 AKp[AM AXAMApi (?) . . . ] | N [ . . . .).
XXXVI (102). Iv 10 336 (Kasten 14), Papier, einst gefaltet,
wohl r. unterer Teil eines Schutzamuletts, 8X11 cm. Saidisch(?).
Buchmäßige Schrift des XI. Jahrhunderts (vgl. Or 7026, Subscriptio,
v. J. 1036 bei Budge, Apocr. Taf. 54 nach S. 126 und Vatic. 68 bei
Hyveknat, Pal. XV). R. 3 Zeilen Text, V. unbeschrieben. Erwähnt
werden Ivyrios Sabaoth und die Satorformel. Herausgegeben
?
in der Textausgabe. (....]. 61AICD — p(D[TA]C).
XXXVII. K 10364 (Kasten 14), Papier, Fetzen vom 1. Rand einer
Beschwörung mehrerer Dämonen oder ähnl., 5-7 X 5-2 cm.
Saidisch. Buchschriftartige Urkundenschrift des späten X. oder
frühen XI. Jahrhunderts (vgl. Wien Copt. 11 005 v. J. 966 [unediert]
und Tobias v. J. 1003 bei Hyveknat, Pal. Taf. X). R. 6 Zeilen
Text, zwischen der 3. und 4. Zeile ein Strich. V. 6 Zeilen Text,
die im Verhältnis zum R. vom unteren Rand zum oberen ge-
schrieben sind.
R. ]...[•
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V. TeTDß'CDfM MNNeTN<|>YXXKTH]
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XXXVIII. K10400 (Kasten 14), Papier, Fetzen eines Amuletts
Bindezauber?). Stark durchlöchert und an allen Seiten ab-
gebrochen, 7X4'5 cm. Saidisch. Schrift sehr breit und grob, wie
in der Wiener Urkunde v. J. 1017—1020 ('Führer’ 196); wohl
XI. Jahrhundert. R. 5 Zeilen Text, V. 5 Zeilen.
Viktor Stegemann.
Text, V. unbeschrieben. Amulett(?). Erwähnt werden Dämonen-
namen. Herausgegeben in der Textausgabe. (npÄN 6Tü)MT6N
— 5 AKp[AM AXAMApi (?) . . . ] | N [ . . . .).
XXXVI (102). Iv 10 336 (Kasten 14), Papier, einst gefaltet,
wohl r. unterer Teil eines Schutzamuletts, 8X11 cm. Saidisch(?).
Buchmäßige Schrift des XI. Jahrhunderts (vgl. Or 7026, Subscriptio,
v. J. 1036 bei Budge, Apocr. Taf. 54 nach S. 126 und Vatic. 68 bei
Hyveknat, Pal. XV). R. 3 Zeilen Text, V. unbeschrieben. Erwähnt
werden Ivyrios Sabaoth und die Satorformel. Herausgegeben
?
in der Textausgabe. (....]. 61AICD — p(D[TA]C).
XXXVII. K 10364 (Kasten 14), Papier, Fetzen vom 1. Rand einer
Beschwörung mehrerer Dämonen oder ähnl., 5-7 X 5-2 cm.
Saidisch. Buchschriftartige Urkundenschrift des späten X. oder
frühen XI. Jahrhunderts (vgl. Wien Copt. 11 005 v. J. 966 [unediert]
und Tobias v. J. 1003 bei Hyveknat, Pal. Taf. X). R. 6 Zeilen
Text, zwischen der 3. und 4. Zeile ein Strich. V. 6 Zeilen Text,
die im Verhältnis zum R. vom unteren Rand zum oberen ge-
schrieben sind.
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XXXVIII. K10400 (Kasten 14), Papier, Fetzen eines Amuletts
Bindezauber?). Stark durchlöchert und an allen Seiten ab-
gebrochen, 7X4'5 cm. Saidisch. Schrift sehr breit und grob, wie
in der Wiener Urkunde v. J. 1017—1020 ('Führer’ 196); wohl
XI. Jahrhundert. R. 5 Zeilen Text, V. 5 Zeilen.