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Viktor Stegemann.
5] Das Gewürm scheinen Skorpionen darzustellen, wie aus ZNTeocoype
(Z. 7) hervorgeht. Vgl. die Zeichnung auf dem Amulett Nr. XXI S. 19 Abb. 1
und das Zitat aus den Papyri Osloenses in den Parallelen.
7] 'mit seiner Spitze’ übersetzt Krall.
9] Bei 6TB6 beginnt, an dem Zeichen vorher kenntlich, ein neuer Abschnitt.
Der Inhalt ist unverständlich; ey ist Abkürzung von eyciA wie so oft (P 8320
[17] 8; Heid. 1683 [40] I 18; Heid. 1681 [41] I 9. II 24; Ryl. 104 71] V 5). Das
dahinter folgende aaacdg ist ein Bestandteil des Opfers, wie aus Heid. 1683 I 18
hervorgeht: Acoyx sixpxH ey aibauoc AAoye epe nooz Moyz kaaoc
(ähnlich Heid. 1681 [41] I 9 ey mao]-i x AAoye CTups .., wozu man etwa das
Rezept auf dem Londoner Text Or 6796 (4) [63] 46 ff. vergleichen kann; unter
den Opferbestandteilen befindet sich leider 'Aluth’ nicht). Nach Heid. 1683 I 18
habe ich auch am Anfang der Zeile A]ccoyx ergänzt, freilich ohne es hier Avie
da zu verstehen. Auch acca ist unverständlich. — Eine Vorschrift zur Behand-
lung der Milz gibt es noch in dem großen Text der Sammlung Freer 593 [123]
S. 246, 4 in einer Sammlung von Rezepten: 6TB6 nNoeicy TAyoc (nämlich ein
vorher angeführtes Gebet) exrJ oyN62 nttazcsm. Daselbst auch ein Heilmittel
gegen GeAvürmbiß (s. o. Parallele zu A 1).
LII [115].
Beschwörung des Engels Ruphos durch Gefäßzauber:
Verfluchung.
^<T>pK6 epoK Mnooy cd 2poycj>oc nxrrexoe 6tthcl)
6X6 M T6XCDPX MTHM6 X6KX6 6K6nCDpcg NN6K-
sic sic
T6N2 6X6N MX MX MIM 6T6 n6ni2NXy NBXpCDT
M2HTH a)XMT6HKTOH MMX NTXH61 6BOX N2HTH m
5 61BT MNM6MMT M6M21T MNOXXX66X 60)CDn6 6H-
TOMC 2XMKX2 6K60yCDN2tl 6BOX 6CL)CDne 6H2Hn
2MMX NTOM 6K6KTOH 6n6lMX nNTXHXITH Mn6p-
TpenKX2 TXXPOG 2XpOH Mn6pTp6Tn6 6p2XlB6 6pOH
xyco MnepTpexxxy n6mtom cgcone nxh rmipn
10 Xio XIO TXXH TXXH TXXH
1] -pa>pK6: Das e, wohl unter dem Einfluß des folgenden epou entstanden,
zu streichen. 3] Gebildet nach caca mim ? — neni2riAy: m Dittographie.
4] Die mit -ti gemeinte Person AAdrd nicht genannt. 7] 2mma ntom] lies
2MnMA mtomc. Das c scheint unter dem Einfluß des folgenden 6 vergessen
zu sein. 8] TAxpoc P: lies TAxpuy.
Viktor Stegemann.
5] Das Gewürm scheinen Skorpionen darzustellen, wie aus ZNTeocoype
(Z. 7) hervorgeht. Vgl. die Zeichnung auf dem Amulett Nr. XXI S. 19 Abb. 1
und das Zitat aus den Papyri Osloenses in den Parallelen.
7] 'mit seiner Spitze’ übersetzt Krall.
9] Bei 6TB6 beginnt, an dem Zeichen vorher kenntlich, ein neuer Abschnitt.
Der Inhalt ist unverständlich; ey ist Abkürzung von eyciA wie so oft (P 8320
[17] 8; Heid. 1683 [40] I 18; Heid. 1681 [41] I 9. II 24; Ryl. 104 71] V 5). Das
dahinter folgende aaacdg ist ein Bestandteil des Opfers, wie aus Heid. 1683 I 18
hervorgeht: Acoyx sixpxH ey aibauoc AAoye epe nooz Moyz kaaoc
(ähnlich Heid. 1681 [41] I 9 ey mao]-i x AAoye CTups .., wozu man etwa das
Rezept auf dem Londoner Text Or 6796 (4) [63] 46 ff. vergleichen kann; unter
den Opferbestandteilen befindet sich leider 'Aluth’ nicht). Nach Heid. 1683 I 18
habe ich auch am Anfang der Zeile A]ccoyx ergänzt, freilich ohne es hier Avie
da zu verstehen. Auch acca ist unverständlich. — Eine Vorschrift zur Behand-
lung der Milz gibt es noch in dem großen Text der Sammlung Freer 593 [123]
S. 246, 4 in einer Sammlung von Rezepten: 6TB6 nNoeicy TAyoc (nämlich ein
vorher angeführtes Gebet) exrJ oyN62 nttazcsm. Daselbst auch ein Heilmittel
gegen GeAvürmbiß (s. o. Parallele zu A 1).
LII [115].
Beschwörung des Engels Ruphos durch Gefäßzauber:
Verfluchung.
^<T>pK6 epoK Mnooy cd 2poycj>oc nxrrexoe 6tthcl)
6X6 M T6XCDPX MTHM6 X6KX6 6K6nCDpcg NN6K-
sic sic
T6N2 6X6N MX MX MIM 6T6 n6ni2NXy NBXpCDT
M2HTH a)XMT6HKTOH MMX NTXH61 6BOX N2HTH m
5 61BT MNM6MMT M6M21T MNOXXX66X 60)CDn6 6H-
TOMC 2XMKX2 6K60yCDN2tl 6BOX 6CL)CDne 6H2Hn
2MMX NTOM 6K6KTOH 6n6lMX nNTXHXITH Mn6p-
TpenKX2 TXXPOG 2XpOH Mn6pTp6Tn6 6p2XlB6 6pOH
xyco MnepTpexxxy n6mtom cgcone nxh rmipn
10 Xio XIO TXXH TXXH TXXH
1] -pa>pK6: Das e, wohl unter dem Einfluß des folgenden epou entstanden,
zu streichen. 3] Gebildet nach caca mim ? — neni2riAy: m Dittographie.
4] Die mit -ti gemeinte Person AAdrd nicht genannt. 7] 2mma ntom] lies
2MnMA mtomc. Das c scheint unter dem Einfluß des folgenden 6 vergessen
zu sein. 8] TAxpoc P: lies TAxpuy.