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0.5
1 cm
Grundsätzliches zum Verständnis der ägyptischen Personennamen. 33
„möge Gott erhören!“
/TSD'P „möge Jahwe hinzufügen1!“
ap'nry „meine Hilfe hat sich erhoben“
IfyV' „Jahwe hat geholfen“
/NW"! „Gott hat sich gnädig erwiesen“
Gssnv „möge Gott sich erbarmen!“
„Gott ist meine Rettung“
„seht, ein Sohn2!“
„Jahwe hat (den Mutterleib)3 geöffnet.44
„Gott hat gegeben“
„Jahwe hat erhört“
rPSwf „Jahwe hat sich erinnert“
„Jahwe hat sich mächtig erwiesen“5
bN2“!J „Gott hat sich freigebiE
und viele andere**.
p1N3
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Gsnw
n'ynw
Auf semitischem Boden hat siel — w
werdenden Ausspruches hei der Geh E—’
erhalten7. Wetzstein berichtet in se=-
griechische und lateinische Inschrifte E_r
den Trachonen und um das Hauran-E.
Akad. d. Wiss., Phil.hist.Klasse 1863, E °
zener Kaufmann getroffen habe, der /-
—
1 Nämlich einen Bruder. So schon NotiE
2 Ich sehe kein Bedenken, hierin einen ET
Anders Noth, S. 256.
3 So schon Nestle, Die israelit. Eigenm —
4 Vgl. den offenbar auf einen PersonE N
namen und den bekannten Rieht —
den südarabischen Personennamen jaftah-il, Er
5 So gewiß richtig Noth, S. 190.
6 Für alles Weitere siehe die ausgezeich E
a. a. 0., S- 132—213.
7 Auch in ganz anderer Umgebung ist E—-
überliefert. Nach Tön je s, Ovamboland (191 =_
in Südwestafrika der Name „ich habe gedant E
Vater sich bei der Geburt eines Sohnes beson E
den Tschi-Negern an der Goldküste gibt man E-
namen bei den Tschi-Negern (Mitt. d. Sen E n
S. 129ff.) einem Kinde, vor dem mehrere E
sind, gern Namen wie „finde keinen Gefallt E~
Leben bleiben!“
3 Sitzungsberichte d. Heidelb. Akad., phil.-hist. Kl. Er
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/TSD'P „möge Jahwe hinzufügen1!“
ap'nry „meine Hilfe hat sich erhoben“
IfyV' „Jahwe hat geholfen“
/NW"! „Gott hat sich gnädig erwiesen“
Gssnv „möge Gott sich erbarmen!“
„Gott ist meine Rettung“
„seht, ein Sohn2!“
„Jahwe hat (den Mutterleib)3 geöffnet.44
„Gott hat gegeben“
„Jahwe hat erhört“
rPSwf „Jahwe hat sich erinnert“
„Jahwe hat sich mächtig erwiesen“5
bN2“!J „Gott hat sich freigebiE
und viele andere**.
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Auf semitischem Boden hat siel — w
werdenden Ausspruches hei der Geh E—’
erhalten7. Wetzstein berichtet in se=-
griechische und lateinische Inschrifte E_r
den Trachonen und um das Hauran-E.
Akad. d. Wiss., Phil.hist.Klasse 1863, E °
zener Kaufmann getroffen habe, der /-
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1 Nämlich einen Bruder. So schon NotiE
2 Ich sehe kein Bedenken, hierin einen ET
Anders Noth, S. 256.
3 So schon Nestle, Die israelit. Eigenm —
4 Vgl. den offenbar auf einen PersonE N
namen und den bekannten Rieht —
den südarabischen Personennamen jaftah-il, Er
5 So gewiß richtig Noth, S. 190.
6 Für alles Weitere siehe die ausgezeich E
a. a. 0., S- 132—213.
7 Auch in ganz anderer Umgebung ist E—-
überliefert. Nach Tön je s, Ovamboland (191 =_
in Südwestafrika der Name „ich habe gedant E
Vater sich bei der Geburt eines Sohnes beson E
den Tschi-Negern an der Goldküste gibt man E-
namen bei den Tschi-Negern (Mitt. d. Sen E n
S. 129ff.) einem Kinde, vor dem mehrere E
sind, gern Namen wie „finde keinen Gefallt E~
Leben bleiben!“
3 Sitzungsberichte d. Heidelb. Akad., phil.-hist. Kl. Er
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