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Hommel, Hildebrecht; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1981, 9. Abhandlung): Antike Spuren im Tübinger Wappen: zur Frage der Verwertung und Umdeutung numismatischer Motive ; vorgelegt am 13. Juni 1981 — Heidelberg: Winter, 1981

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https://doi.org/10.11588/diglit.47802#0036
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Abb. 18 Drei Wappen von Seitenlinien der Tübinger Pfalzgrafen.
Rechts: Wappen der Grafen von Auvergne ca. 1300.
Abb. 19 Prager Groschen des 14. Jhs. mit dem Wappen der Grafen von Montfort
als Gegenstempel.
Abb: 20 Omajadenmünze byzantinischen Typs aus dem syrischen Emesa (7. Jh. n.
Chr.). Nach Original der Staatlichen Münzsammlung München.
Abb. 21 Tübinger Pfennig 12.713. Jh. (stark vergrößert).
Abb. 22 Oben links: Basler Pfennig 11. Jh.
Rechts: Tübinger Pfennig.
Mitte und unten: Mainzer Pfennige 12. Jh.
Abb. 23 Links: wie Abb. 17 oben.
Rechts: Tübinger Pfennig, Vorderseite auf den Kopf gestellt.
Abb. 24 Links: Tübinger Pfennig, Vorderseite.
Rechts: Tübinger Pfalzgrafenwappen nach Abb. 12 oben rechts, auf den
Kopf gestellt.
 
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