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https://doi.org/10.11588/diglit.29139#0201
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SCHRIFTEN DER JAHRE 1524-1528
Der xvi.: Ein gebett, bey Gott alleyn zu bleiben, mit rhum der selig-
keit, die doher kompt.
Der xvii.: Gebett, bey der warheyt zu bleyben vor menschen leren,
und von der probe gottes.
Der xx.: Gebett für die oberkeyt.
Der xxv.: Ein gemeyn gebett aller gleubigen.
Der xxvii.: Gebett in der gemeyn gottes zu bleyben frey von den ver-
folgern.
Der xxviii.: Das Gott seine gleubigen nicht fasse under die gottlosen;
mit trost solichs.
Der xxxi.: Ein gebett in tieffer anfechtung, so du von yederman ver-
lassen bist. |
Der xxxv.: Gebett wider die verfolger der warheyt, die beuchling und
gleyßner sind.
Der xxxviii.: Gebett, so du in grosser anfechtung bist und den zorn
Gottes schwerlich entpfindest.
Der xxxix.: Umb erkantnis eygener untüchtigkeyt und erlösung von
der sünden und plag gottes.
Der xl.: Macht groß das vertrauwen in Gott, und das Gott das hertz,
nicht opffer wil; darauff bittet er umb seiner barmhertzigkeyt.
Der xlii.: und xliii. Ist ein ernstlich klag und sehnen zu der gemeyn
gottes, mit trost, der herr werde es geben.
Der xliiii.: Hat preyß göttlicher hilff, den alten bewisen, und klag, das
nun uns der herr so gar laßt leyden, bitt des dann auch umb hilff.
Der li.: Umb erlösung von der sünd und umb ware frumbkeyt.
Der liiii. lv. lvi. lvii. lix.: Seind gebett wider die verfolger umb erret-
tung von iren gyfftigen zungen und gewalt.
Der lx.: Vmb errettung von grossem qual und leyden, domit Gott die
seinen heymsucht mit verkündigung, das noch alle völcker sich werden
dem reych Christi underwerffen.
Der lxi.: Ein gebett auß grosser anfechtung zu wonen in der gemeyn
gottes.
Der lxiii.: Ein ernstlich sehnen, im hauß gottes zu wonen und umb
den heyligen geyst, Gott zu preysen.
Der lxiiii. Ein gebett wider die verfolger der warheyt und falsche
zungen, die sich selb fellen werden.
Der lxvii.: Umb erkantnis gottes und frucht des glaubens.
Der lxix.: Ein gebett Christi und aller, die wie er leyden, mit ver-
kündigung der straff und plag, die in vor ist.
Der lxx. und lxxi.: Seind gebett wider die ungerechten verfolger umb
hilff gottes, deren wir von jugent auff allzeyt befunden haben.
Der lxxiiii.: Klag von der zerstörung der Christenheyt und bitt umb
hilff.
SCHRIFTEN DER JAHRE 1524-1528
Der xvi.: Ein gebett, bey Gott alleyn zu bleiben, mit rhum der selig-
keit, die doher kompt.
Der xvii.: Gebett, bey der warheyt zu bleyben vor menschen leren,
und von der probe gottes.
Der xx.: Gebett für die oberkeyt.
Der xxv.: Ein gemeyn gebett aller gleubigen.
Der xxvii.: Gebett in der gemeyn gottes zu bleyben frey von den ver-
folgern.
Der xxviii.: Das Gott seine gleubigen nicht fasse under die gottlosen;
mit trost solichs.
Der xxxi.: Ein gebett in tieffer anfechtung, so du von yederman ver-
lassen bist. |
Der xxxv.: Gebett wider die verfolger der warheyt, die beuchling und
gleyßner sind.
Der xxxviii.: Gebett, so du in grosser anfechtung bist und den zorn
Gottes schwerlich entpfindest.
Der xxxix.: Umb erkantnis eygener untüchtigkeyt und erlösung von
der sünden und plag gottes.
Der xl.: Macht groß das vertrauwen in Gott, und das Gott das hertz,
nicht opffer wil; darauff bittet er umb seiner barmhertzigkeyt.
Der xlii.: und xliii. Ist ein ernstlich klag und sehnen zu der gemeyn
gottes, mit trost, der herr werde es geben.
Der xliiii.: Hat preyß göttlicher hilff, den alten bewisen, und klag, das
nun uns der herr so gar laßt leyden, bitt des dann auch umb hilff.
Der li.: Umb erlösung von der sünd und umb ware frumbkeyt.
Der liiii. lv. lvi. lvii. lix.: Seind gebett wider die verfolger umb erret-
tung von iren gyfftigen zungen und gewalt.
Der lx.: Vmb errettung von grossem qual und leyden, domit Gott die
seinen heymsucht mit verkündigung, das noch alle völcker sich werden
dem reych Christi underwerffen.
Der lxi.: Ein gebett auß grosser anfechtung zu wonen in der gemeyn
gottes.
Der lxiii.: Ein ernstlich sehnen, im hauß gottes zu wonen und umb
den heyligen geyst, Gott zu preysen.
Der lxiiii. Ein gebett wider die verfolger der warheyt und falsche
zungen, die sich selb fellen werden.
Der lxvii.: Umb erkantnis gottes und frucht des glaubens.
Der lxix.: Ein gebett Christi und aller, die wie er leyden, mit ver-
kündigung der straff und plag, die in vor ist.
Der lxx. und lxxi.: Seind gebett wider die ungerechten verfolger umb
hilff gottes, deren wir von jugent auff allzeyt befunden haben.
Der lxxiiii.: Klag von der zerstörung der Christenheyt und bitt umb
hilff.