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https://doi.org/10.11588/diglit.29139#0216
PSALTER WOL VERTEUTSCHT
211
Der LXXXVI.
Ein gebett umb ware frumbkeyt und allerley hilff Gottes mit erzelung
göttlicher güte. Stymmet mit dem xxv., cxxx., cxli. psalm.
Der LXXXVII.
5 Von der feste und herrligkeyt der statt Gottes, der gleubigen gemeyn.
Stimmet mit xlviii.
Der LXXXVIII.
Ernstlich klag über die gröste anfechtung. Stymmet mit xxxi., xxxv., lxix.,
cxliii.
10 Der LXXXIX.
Von dem gewalt Gottes, verheyssung und reych Davids auff Christum,
mit klag des, so das volck Gottes leydet. Stymmet mit xviii., cxxxii.
Der XC. |
Preyß des göttlichen gewalts, bit umb hilff für das volck gotts mit
15 erinnerung unser sterbligkeyt. Stymmet mit dem neununddreyssigsten
und xlix.
Der XCI. Psalm.
Von sicherheyt der gleubigen, welche auch die engel bewaren, und bey
Gott alles erlangen. Stymmet mit der lxxxi., cxxi., cxxv.
20 XCII.
Wie gutt ist, das lob und die werck Gottes bedencken, doher aller trost
kommet. Stymmet mit dem achtundzwentzigsten und lxxvii.
Der XCIII.
Von der herrligkeyt des reychs Gottes, des sich doch alles auff erden
25 entsetzet. Stymmet mit xlvi., xlvii., xlviii. Psalmen.
Der XCIIII.
Bitt umb das gericht Gottes wider die stoltzen verfolger der unschuldi-
gen, mit warnung und weyßsagung, das es über sy komen wirdt.
Stymmet mit lxxix., lxxx., cix.
211
Der LXXXVI.
Ein gebett umb ware frumbkeyt und allerley hilff Gottes mit erzelung
göttlicher güte. Stymmet mit dem xxv., cxxx., cxli. psalm.
Der LXXXVII.
5 Von der feste und herrligkeyt der statt Gottes, der gleubigen gemeyn.
Stimmet mit xlviii.
Der LXXXVIII.
Ernstlich klag über die gröste anfechtung. Stymmet mit xxxi., xxxv., lxix.,
cxliii.
10 Der LXXXIX.
Von dem gewalt Gottes, verheyssung und reych Davids auff Christum,
mit klag des, so das volck Gottes leydet. Stymmet mit xviii., cxxxii.
Der XC. |
Preyß des göttlichen gewalts, bit umb hilff für das volck gotts mit
15 erinnerung unser sterbligkeyt. Stymmet mit dem neununddreyssigsten
und xlix.
Der XCI. Psalm.
Von sicherheyt der gleubigen, welche auch die engel bewaren, und bey
Gott alles erlangen. Stymmet mit der lxxxi., cxxi., cxxv.
20 XCII.
Wie gutt ist, das lob und die werck Gottes bedencken, doher aller trost
kommet. Stymmet mit dem achtundzwentzigsten und lxxvii.
Der XCIII.
Von der herrligkeyt des reychs Gottes, des sich doch alles auff erden
25 entsetzet. Stymmet mit xlvi., xlvii., xlviii. Psalmen.
Der XCIIII.
Bitt umb das gericht Gottes wider die stoltzen verfolger der unschuldi-
gen, mit warnung und weyßsagung, das es über sy komen wirdt.
Stymmet mit lxxix., lxxx., cix.