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Bucer, Martin; Stupperich, Robert [Hrsg.]; Neuser, Wilhelm H. [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Strohm, Christoph [Hrsg.]
Martin Bucers Deutsche Schriften (Band 3): Confessio Tetrapolitana und die Schriften des Jahres 1531 — Gütersloh, 1969

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https://doi.org/10.11588/diglit.29140#0048
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CONFESSIO TETRAPOLITANA

schrifFt mit höchstem vleysß sein yebung hette. Sye h ist auch der Massen
von allen Heyligen Bäpsten vnnd leerernn geachtet worden, das on
bewerung, auß ir getzogen, khein Bapst seinen gesetzen zügehorsamen
noch khein‘ leerer seinen schrifFten zuglauben gefordert habenn. Vnnd
zuuor’, die weyl Sanct Paulus Clärlich zeuget, das der göttlich mensch
durch die heylig schrifFt gentsßich außgetnachet vntid %üe allem guetten werckh
gerustet n>erde, So wurdt Je dem Jhenigen nichts k Christlicher warheyt
noch heylsamer leere mögen 1 Abgon, der sich derselbigen göttlichenn
schrifFt nachzükhommen befleyßet.

Alß denn nün die predigen bey vnns auß göttlicher schrifFt genommen
wurden vnnd das verderbliche gezenckh abgestellet, habenn die, welchen
an der gottseligheyt ettwas gelegen, die leere Christi inn erkhanntnus
gewisser erlanget vnnd im leben eynbrunstiger außgedrucket, wie ab-
gewendt von dem, so Christlicher leer vnrecht eyngemischet, Also in
h) Dise heilige schrifft a. - i) add. B. - j) zwar a. - k) fehlt a. - 1) nichts mögen a.
6. 2Tim3,i5.
7. Vollständig, ausreichend versehen, ausgestattet.
 
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