Walter, Karl
Werner, Franz
Wetter, J.
Zais, Ernst
ZVM
Veit, Andreas Ludwig
Wagner-Schneider
Die Mainzer Domherren. Mainz 1924.
Die vormaligen geistlichen Stifte in Hessen. Bd. 2 Rheinhessen. Darmstadt
1878.
Glockenkunde. Regensburg 1913.
Der Dom von Mainz. Bd. 1—3. Mainz 1827—36.
Geschichte und Beschreibung des Domes zu Mainz. Mainz 1835.
Beiträge zur Geschichte des Erzstiftes Mainz. Wiesbaden 1880.
Zeitschrift des Vereins zur Erforschung der rheinischen Geschichte und Alter-
tümer in Mainz.
Handschriften
(Die Einleitung zum Inschriftenband S. [18—26] gibt nähere Aufschlüsse über die Geschichte des Inschriften-
sammelns in Mainz und über die einzelnen Handschriften.)
Bourdon, Jacob Christoph
Epitaphia in ecclesia metropolitana Moguntina sive über mortuorum. Anno
1727. —Handschriften in München, Staatsbibliothek (Ms. cod. lat. 10 447);
Mainz Seminar 2 Stück; Mainz, Bischöfliches Ordinariat (beste Mainzer Fas-
sung); Eltville, Gräflich Eltz’sches Archiv; Mainz, Stadtarchiv (Abschrift
des 19. Jahrhunderts).
Dokumenten . . . des Adeligen Geschlechts deren zum Jungen, von Johann
Maximilian zum Jungen 1632, Darmstadt, Stadtarchiv.
zusammengestellt von Heinr. Engels, Dekan von St. Peter in Mainz. Uni-
versitätsbibliothek Würzburg.
Epitaphienbuch derer zum
ca. 1633. Mainz, Stadtarchiv.
Geschichte der Geschlechter von Frankfurt Nr. 155. Frankfurt, Stadtarchiv.
Handschriften in der Universitätsbibliothek zu Würzburg.
Jungen
Fichard, Joh. Karl
Fragmenta Gamans
Zum Teil abgedruckt von Franz Falk in: QB11 NF IV (1910) S. 340 (betr.
Franziskaner und Dominikaner) und Alois Ruppel, Über die ältere Fran-
ziskanerkirche in Mainz'. M. Z. XXXII (1937) S. 46 und bei Roth, Ge-
schichtsquellen III S. XVIII (betr. Kartause).
Dioecesis Moguntina I. Parochiae intra urbem. Mainz, Stadtarchiv,
aufgenommen 1925—28 bei den Graböffnungen im Mainzer Dom von P. T.
Gamans-Severus-Fragmente
Gräberfundeprotokoll
Kessler und E. Gedult von Jungenfeld.. Maschinenschrift in der Bischöf-
lichen Kanzlei in Mainz. Ein ganz kurzer Auszug ist bei Strempel S. 81,
abgedruckt.
Helwich, Annalen
Annales Archiepiscoporum, Praelatorum et Canonicorum Ecclesiae Mogun-
tinae. 4 Bde mit über 5000 Seiten. Darmstadt, Staatsarchiv.
Inscriptiones Epitaphiorum superstites a ruinis Collegiatae et perantiquae
Inscr. S. Petri
ecclesiae S. Petri extra muros Moguntiae, gesammelt vom Petersdekan Heinrich
Engels, abgeschrieben von dem Walldürner Pfarrer Joh. Severus 1768. Darm-
stadt, Staatsarchiv HS. 222, f. 132.
Klosterchronik
des P. Pantaleon Rupprecht mit der Geschichte des Klosters Jakobsberg bei
Mainz 1780. Mainz, Stadtarchiv.
Liber vitae St. Stephani
begonnen im 14. Jahrhundert, fortgesetzt bis in das 18. Jahrhundert. Perga-
menthandschrift. Mainz, Stadtarchiv.
Würdtwein’sches
Epitaphienbuch
Handschrift in der Bibliothek des nassauischen Altertumsvereins, Wiesbaden,
Landesmuseum, zusammengestellt von Weihbischof Stephan Alexander
Würdtwein 1765 — 82. Abgedruckt von Franz Falk in: QB11 NF Bd. IV
(1910) S. 294 (betr. St. Gangolph) und Zais S. 32 f. (kein diplomatisch ge-
treuer Nachdruck, wird daher nicht eigens zitiert).
[15]
Werner, Franz
Wetter, J.
Zais, Ernst
ZVM
Veit, Andreas Ludwig
Wagner-Schneider
Die Mainzer Domherren. Mainz 1924.
Die vormaligen geistlichen Stifte in Hessen. Bd. 2 Rheinhessen. Darmstadt
1878.
Glockenkunde. Regensburg 1913.
Der Dom von Mainz. Bd. 1—3. Mainz 1827—36.
Geschichte und Beschreibung des Domes zu Mainz. Mainz 1835.
Beiträge zur Geschichte des Erzstiftes Mainz. Wiesbaden 1880.
Zeitschrift des Vereins zur Erforschung der rheinischen Geschichte und Alter-
tümer in Mainz.
Handschriften
(Die Einleitung zum Inschriftenband S. [18—26] gibt nähere Aufschlüsse über die Geschichte des Inschriften-
sammelns in Mainz und über die einzelnen Handschriften.)
Bourdon, Jacob Christoph
Epitaphia in ecclesia metropolitana Moguntina sive über mortuorum. Anno
1727. —Handschriften in München, Staatsbibliothek (Ms. cod. lat. 10 447);
Mainz Seminar 2 Stück; Mainz, Bischöfliches Ordinariat (beste Mainzer Fas-
sung); Eltville, Gräflich Eltz’sches Archiv; Mainz, Stadtarchiv (Abschrift
des 19. Jahrhunderts).
Dokumenten . . . des Adeligen Geschlechts deren zum Jungen, von Johann
Maximilian zum Jungen 1632, Darmstadt, Stadtarchiv.
zusammengestellt von Heinr. Engels, Dekan von St. Peter in Mainz. Uni-
versitätsbibliothek Würzburg.
Epitaphienbuch derer zum
ca. 1633. Mainz, Stadtarchiv.
Geschichte der Geschlechter von Frankfurt Nr. 155. Frankfurt, Stadtarchiv.
Handschriften in der Universitätsbibliothek zu Würzburg.
Jungen
Fichard, Joh. Karl
Fragmenta Gamans
Zum Teil abgedruckt von Franz Falk in: QB11 NF IV (1910) S. 340 (betr.
Franziskaner und Dominikaner) und Alois Ruppel, Über die ältere Fran-
ziskanerkirche in Mainz'. M. Z. XXXII (1937) S. 46 und bei Roth, Ge-
schichtsquellen III S. XVIII (betr. Kartause).
Dioecesis Moguntina I. Parochiae intra urbem. Mainz, Stadtarchiv,
aufgenommen 1925—28 bei den Graböffnungen im Mainzer Dom von P. T.
Gamans-Severus-Fragmente
Gräberfundeprotokoll
Kessler und E. Gedult von Jungenfeld.. Maschinenschrift in der Bischöf-
lichen Kanzlei in Mainz. Ein ganz kurzer Auszug ist bei Strempel S. 81,
abgedruckt.
Helwich, Annalen
Annales Archiepiscoporum, Praelatorum et Canonicorum Ecclesiae Mogun-
tinae. 4 Bde mit über 5000 Seiten. Darmstadt, Staatsarchiv.
Inscriptiones Epitaphiorum superstites a ruinis Collegiatae et perantiquae
Inscr. S. Petri
ecclesiae S. Petri extra muros Moguntiae, gesammelt vom Petersdekan Heinrich
Engels, abgeschrieben von dem Walldürner Pfarrer Joh. Severus 1768. Darm-
stadt, Staatsarchiv HS. 222, f. 132.
Klosterchronik
des P. Pantaleon Rupprecht mit der Geschichte des Klosters Jakobsberg bei
Mainz 1780. Mainz, Stadtarchiv.
Liber vitae St. Stephani
begonnen im 14. Jahrhundert, fortgesetzt bis in das 18. Jahrhundert. Perga-
menthandschrift. Mainz, Stadtarchiv.
Würdtwein’sches
Epitaphienbuch
Handschrift in der Bibliothek des nassauischen Altertumsvereins, Wiesbaden,
Landesmuseum, zusammengestellt von Weihbischof Stephan Alexander
Würdtwein 1765 — 82. Abgedruckt von Franz Falk in: QB11 NF Bd. IV
(1910) S. 294 (betr. St. Gangolph) und Zais S. 32 f. (kein diplomatisch ge-
treuer Nachdruck, wird daher nicht eigens zitiert).
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