Zu Nr. 738
Zu Nr. 740
/■ Anno Domini MCCCLVIII in die Dominici obiit Joannes Herold (civis) Moguntinus, cuius anima requiescat
in pace, amen.
Lavierte Federzeichnung des 17. Jahrhunderts. (24,5:17 cm. Mainz, Stadtarchiv III Me 4.). -
741 St. Agnes Grabstein des Volrad von Landecken f 21. X. 1359
„Nit weniger find sich bey dem Altar unter dem Staffel ein Grabstein, worauf nit nur das
gleiche Wappen der Herren von Landecken, sondern auch noch diese zu lesen:“
Anno Domini MCCCLIX. XII. Kal. Novembris obiit
Volradus de Candecken hujus coenobii fundator.
Candecken ist aus Landecken verlesen.
2(tn 21. Oktober 1359 ftarb SJolrab von Sanbecf, Stifter tiefes Hofters.
Das Wort Stifter ist nicht so aufzufassen, als ob Volrad erst das Kloster gegründet hätte. Es
ist viel älteren Ursprungs. Er hat wohl ein größeres Kapital (zu den noch im Gange befind-
lichen Bauarbeiten?) geschenkt.
Manuskript im Quintinsarchiv (um 1780—90) bei Forschner, St. Quintin S. 50. — A
742 Franziskaner Grabstein des Heinrich und Nikolaus zum Jungen
t 31. I. 1360
Im Kreuzgang. (Nach der älteren Genealogia f. 22, die verbrannt ist, lag laut Abschrift von
K. F. Bauer der Grabstein in der Augustinerkirche.) Der Grabstein trug das Wappen derer
zum Jungen.
397
Zu Nr. 740
/■ Anno Domini MCCCLVIII in die Dominici obiit Joannes Herold (civis) Moguntinus, cuius anima requiescat
in pace, amen.
Lavierte Federzeichnung des 17. Jahrhunderts. (24,5:17 cm. Mainz, Stadtarchiv III Me 4.). -
741 St. Agnes Grabstein des Volrad von Landecken f 21. X. 1359
„Nit weniger find sich bey dem Altar unter dem Staffel ein Grabstein, worauf nit nur das
gleiche Wappen der Herren von Landecken, sondern auch noch diese zu lesen:“
Anno Domini MCCCLIX. XII. Kal. Novembris obiit
Volradus de Candecken hujus coenobii fundator.
Candecken ist aus Landecken verlesen.
2(tn 21. Oktober 1359 ftarb SJolrab von Sanbecf, Stifter tiefes Hofters.
Das Wort Stifter ist nicht so aufzufassen, als ob Volrad erst das Kloster gegründet hätte. Es
ist viel älteren Ursprungs. Er hat wohl ein größeres Kapital (zu den noch im Gange befind-
lichen Bauarbeiten?) geschenkt.
Manuskript im Quintinsarchiv (um 1780—90) bei Forschner, St. Quintin S. 50. — A
742 Franziskaner Grabstein des Heinrich und Nikolaus zum Jungen
t 31. I. 1360
Im Kreuzgang. (Nach der älteren Genealogia f. 22, die verbrannt ist, lag laut Abschrift von
K. F. Bauer der Grabstein in der Augustinerkirche.) Der Grabstein trug das Wappen derer
zum Jungen.
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