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Arens, Fritz [Bearb.]; Bauer, Konrad Friedrich [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 2 : Heidelberger Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Mainz von frühmittelalterlicher Zeit bis 1650: auf Grund der Vorarbeiten von Konrad F. Bauer — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.52057#0540
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Der Familienname konnte mit Hilfe der Erwähnung des Vikars Konrad Snabel im Liber vitae
(f. 36) gelesen werden. — Um den Kopf steht von einer Nachbestattung (Sehr 9 cm.):
. 1 .6.3.1 . / . M. ♦ R ♦

Hiermit ist (laut Über vitae) der Vikar Maternus Rodt J 16. XII. 1631 gemeint.

913 St. Stephan
Grabstein des Johann Haue
+ 28. XII. 1463
Anno Domini MCCCCLX1I1 ijjsa die sanctorum Innocentum obijt
Johannes Haue vicarius huius ecclesiae c.
honorabilis Dominus
Fragmenta Gamans V f. 185. —
A
St. Johann
Grabstein des Wilhelm Apoteca
+ 30. VI. 1464
siehe u. Heinrich Apoteca +1.1. 1461 Nr. 906.
914 Dominikaner
Grabstein des Siegfried von Dienheim
t 8. VII. 1464

und der Katharina zum Jungen zum Juckel f 1475
Der Grabstein lag links am Marienaltar und trug die Wappen derer von Dienheim und zum
Jungen.
Ao Dom. M. C. C. C. C X. D. Oct
Fichard f. 67. — Humbracht Taf. 17, 47 bringt die Todesdaten. A


915 Dominikaner

Grabstein des Johann zum Jungen

t 12. XII. 1464


„Zun Predigern in Mentz neben St. Jacobsaltar auf
der linken Handt.“
Auf dem Grabstein lief die Inschrift am Rande um.
Unter einem Kleeblattbogen stand die Figur eines
betenden Mannes. Über dem Bogen waren die beiden
Wappen, her. r. zum Jungen, her. links eine heral-
dische Rose (Nolen oder Wallertheim nach Fichard).
Anno Domini MCCCCLXI1II in vigilia beatae Luciae obiit
Dominus Joannes zum Jungen zum Ehrwein, cuius etnima
requiescat in pace, amen.
Humbracht Tafel 48 gibt den 10. Dezember 1464 als
Todesdatum an.

Epitaphienbuch derer zum Jungen f. 58. — Federzeichnung (16:21 cm)
in den Akten derer zum Jungen. (Darmstadt, Staatsarchiv XII Conv.
154 a). — Fichard f. 66 v. — A

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