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Arens, Fritz [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 4 : Münchener Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Wimpfen am Neckar — Stuttgart: Druckenmüller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.45635#0132
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BERICHTIGUNGEN

Zu einem bereits ausgedruckten Exemplar dieses Buches gab Dr. Rudolf Kloos in München
in dankenswerter Weise folgende Berichtigungen:
Zu S. 10: Nr. 13 statt Nr. 14 unter der rechten Abbildung. — Zu S. 11 Nr. 13: kräftigen
statt fräftigen. — Zu S, 16 Nr. 40: Demnächst erscheint in der 22. Veröff. des Hist. Vereins
Heilbronn vom Verf. ein ausführl. Aufsatz über „Das Denkmal eines Herrn von Weinsberg
zu Wimpfen. — Zu S. 23 Nr. 59: ünfcr statt unser. — Zu S. 26 Nr. 64: ruft statt ruhen
möge. — Zu S. 27 Nr. 71: Gottfried von Neuhausen ist selbst derjenige, der 62 Jahre
Kanoniker war. Er wurde 1435 Kustos in Wimpfen und behielt diese Würde 62 Jahre lang
bis zu seinem Tode 1497. Demnach sind meine anderen Kombinationen von einem älteren
Grabstein, dessen Inschrift übernommen wurde, unrichtig. Trotzdem bleibt die Verwendung
der Unziale, die in dieser Zeit als historische Schriftform nach fast 100 Jahren wieder auf-
gegriffen wurde, und auch die Altersangabe ungewöhnlich. — Zu S. 34 Nr. 95: Die Ver-
teilung der zwölf Artikel des Glaubensbekenntnisses an die zwölf Apostel geht auf eine
Legende des 6. Jhs. zurück (Wetzer u. Welte, Kirchenlexikon. 2. Aufl. Freiburg 1888. Bd. 5
Sp. 678). Demnach finden sich auch anderswo bei den Darstellungen der Apostel immer
dieselben Sätze, vergl. in Liebfrauen zu Trier um 1495 —1500, zu Partenheim in Rhein-
hessen usw. (H. Otte, Handbuch der kirchl. Kunst-Archäologie. 5. Aufl. Leipzig 1883 S. 549).
Nachtrag des Verfassers. — Zu S. 54 Nr. 158: Es handelt sich um den Grabstein des Maternus
Beringer, demnach muß auch die Übersetzung heißen: . .. bas Heben Dem Tater TlaternugGeringer,
ßobann Geringer lief .... — Zu S. 56 Nr. 162: feFprcbcnöatUS statt sexprebendarius. —
Zu S. 58 Nr. 167: VFFERSTEHV/NG. — Zu S. 58 Nr. 168: (College - — Zu S. 64
Nr. 182: In der zweitletzten Zeile der Inschrift müßte noch ein freier Raum hinter „tag“
stehen. — Zu S. 66 Nr. 187: Es handelt sich um das Gleichnis vom armen Lazarus, s. Lukas
16, 20—31. — Zu S. 84 Nr. 84: Der Vorname des Hoffmann heißt vielleicht Niclas. — Zu
S. 86 Nr. 248: Abstulit huic statt hunc. — Zu S. 91 Nr. 260: Oberft statt Hauptmann. —
Zu S. 99 Nr. 291:?Tüling, Hpentiat beiber Teilte, päpftlitbcr unb faiferlidjer Tatar. —
Zu S. 102 Nr. 300: «Stabtrat (?) ftatt 23ürgermciftcr> Sapfia. —

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