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Zahn, Peter [Hrsg.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 13 : Münchener Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (Teilbd. 1: bis zum Jahre 1580) — München: Druckenmüller, 1972

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https://doi.org/10.11588/diglit.45637#0266
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953 Johannis 837

Engelhart, Cunrad

um 1560

Medaillon mit einzeilig umlaufender Inschrift; innen Vollwappen. Werkgruppe G Nr. 26a.
0 61, B. 2,5, Bu. 1,5 cm. - Gotische Minuskel mit Fraktur-Versalien.
.Der Erbar Cunrad Engelhart Spitalmeister. Verschid den II. May Jm 1538. Jar.
Dem Gott gnad. +
Zum Datum: dem Typus nach nicht vor 1560 entstanden. Schrift in Art der Werkgruppe G, Stechhelm
etwas ungelenk in Art der Gruppe J. - Hans Engelhart läßt am 10. 5. 1582 den Stein seines Vaters - die
obige Inschrift ist zitiert - für sich einschreiben. - LKA KV 18 B fol. 21'.
Rötenbeck 166 S. 169; Rötenbeck 488 S. 488; Gugel Johannis S. 116; Trechsel S. 344; LKA KV 18 B fol. 21'.

954 Johannis 1172

Eysfogl, Jörg

um 1560

Dreizeilige Rechtecktafel mit Zungen-, Schweif- und Rollwerk. Darüber angegossen lorbeergerahmtes
Medaillon mit Wappenallianz. Werkgruppe G Nr. 27.
H. 13, B. 27,5, Bu. 2,4, G. 52, 0 32 cm. - Gotische Minuskel mit Fraktur-Versalien.
Jörg Eysfogl. Anna Schopper-/in sein Ehegemahel, vnd seiner Erben begrebtnus.
Wappen: Eysvogel; Schopper. - Biogr.: Georg Eysvogels Tochter Susanna (f 1569) 00 1564 Franz Köler
(1515-1576). - MVGN 30 S. 284.
Datierung nach den Merkmalen der Werkgruppe G.
Rötenbeck 166 S. 5 und 270; Rötenbeck 488 S. 61 und 822; Gugel Johannis S. 155; Trechsel S. 224; Zahn S. 125.

955 Rochus 860

Fortenpach

um 1560

Zweizeilige Rechtecktafel, seitlich Blattvoluten; darüber angegossen rechteckig gerahmter pilastergesäum-
ter Rundbogen mit Vollwappen. Werkgruppe G Nr. 28.
H. 8,5, B. 31,5, Bu. 3, G. 44 cm. - Kapitalis.
DER. FORTEN.PACH / BEGREBNVS
Furtenbach GR.
Wappen: Furtenbach. - Nach den stilistischen Merkmalen gehört das Epitaph in die letzten Lebensjahre
des Großkaufmanns Bonaventura (I.) Furtenbach (1498-1564). - Über ihn vgl. Schultheiß in BzWN
S. 106, iO7ff. (und Anm. 328 mit Literatur), S. 291.
Rötenbeck 166 S. 304; Rötenbeck 489 S. 11; Gugel Rochus S. 40; Zahn S. 125.

956 Johannis 301

Hueter, Hans, d.Ä.

um 1560

Dreipaß mit einzeilig umlaufender Inschrift. Innen Vollwappen Hueter. Werkgruppe G Nr. 28 a.
0 48, B. 4, Bu. 2,9 cm. - Gotische Minuskel mit Fraktur-Versalien.
Anno Domini 1535, An Sant Hilariustag den 13. Jenner, Verschid der Erbar
Hans Hueter der eiter. Dem Gott gnad. Amen.
Wappen: Hueter.
Datierung nach den Merkmalen der Werkgruppe G (bei Zahn S. 125 nicht genannt).
Rötenbeck 166 S. 189; Rötenbeck 488 S. 54; Gugel Johannis S. 50; Trechsel S. 539

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