NACHTRÄGE UND BERICHTIGUNGEN
S. 14 Nr. 46: in der Wappenbeschreibung muß nach „Spalter“ Strichpunkt stehen und die Klammer ge-
strichen werden.
S. 15 Nr. 51: in der Wappenbeschreibung muß nach „Schweicker“ Strichpunkt stehen und die Klammer
gestrichen werden.
S. 51 Nr. 213 : Zeile 4 einfügen: „Gotische Minuskel mit Textura-Versalien“.
S. in Nr. 457: Zeichen abgeb. in Sammlung von Hausmarken ... Nr. 317 abweichend von Trechsel.
S. 125 Nr. 514: Zeile 1 nach „Ansen“: Darunter, wohl gleichzeitig, Lorbeerkranz mit Tartsche, darin
Zeichen Nr. 273.
S. 134 Nr. 553 : statt Zeichen Nr. 122 muß es heißen: 122a.
S. 147 Nr. 607: zweites Wappen: Nadler.
S. 174 Nr. 714:
Der Stein, dessen Kopie das in Nr. 714 beschriebene Objekt war, befindet sich noch im südlichen Quer-
schiff des Frankfurter Doms. Beschreibung wie oben, Schrift gotische Minuskel mit Fraktur-Versalien, er-
haben.
Anno Christi. 1551. Den 4 Des Monat Marcij / Starb’der Gestrenng Edel vnd Ehrnuest
Herr Bartholmes Haller vom Hallerstain Ritter Rö: / Kay: vnd Kün: Maytn auch
Königin Maria / Rhat vnd des Reichs Schultheiß zu Frannckhforth am Mayn dem Gott
genedig sein welle.
Lesung nach Dr. R. M. Kloos, der Gelegenheit nehmen konnte, das Original aufzusuchen.
S. 175 Nr. 718: in der Wappenbeschreibung muß es statt „Horn“ heißen: Schneider. Rechtes Wappen
Horn.
S. 193 Nr. 784: Zeile 2 einfügen: Gotische Minuskel mit Fraktur-Versalien.
S. 199 Nr. 804: in der Wappenbeschreibung muß es statt „Thaurnfelder“ heißen: Beischild wie bei In-
schrift 220.
S. 200 Nr. 808: zweites Wappen: Rothengatter.
S. 201 Nr. 814: Wappen statt Erb Erbar.
S. 208 Nr. 840: Zeile 3 einfügen: Gotische Minuskel mit Fraktur-Versalien.
S. 234 Nr. 941: Zeichen 1863 noch abgebildet in Sammlung von Hausmarken ... Nr. 328.
S. 247 Nr. 986: in der Wappenbeschreibung muß es nach „Freitag“ in der Klammer heißen: zwei Ham-
merköpfe oder Mühleisen.
S. 249 Nr. 995: zweites Wappen: Grießenbeck.
S. 256 Nr. 1023 : in der Wappenbeschreibung statt „Buch“ „ein geschlossenes Buch“.
S. 269 Nr. 1064: Die Beschreibung der Wappen muß lauten: Hiebner; Zeichen Nr. 217 (Düring); Ge-
wandtschneider ; Hitzler.
S. 303 Nr. 1193 : ergänze: Wappen: Zeichen Nr. 274; Messererkrone, darunter ein „i“; ein Pokal.
S. 306 Nr. 1204: Ergänze Zeile 2: Ehemals Jo 888.
S. 334 Nr. 1305: zweites Wappen: Schräggeteilt, aufspringendes Einhorn.
1314a f Johannis 558 Keczler, Jorg 1577
Metalltafel mit zwei darunter angebrachten Tartschen. 1863 noch vorhanden. Text nach T.
Jorg Keczler vnd Katarina Kötzlerin, Ir vnd Jrer beeden Erben Begrebnus 1577. Jar.
Zeichen Nr. 271 und 272.
Trechsel S. 437; Anz. f. Kde. d. dt. Vorzeit NF. 10 (1863) Nr. 5 Sp. 248 Nr. 329, 230 (Zeichen).
S. 14 Nr. 46: in der Wappenbeschreibung muß nach „Spalter“ Strichpunkt stehen und die Klammer ge-
strichen werden.
S. 15 Nr. 51: in der Wappenbeschreibung muß nach „Schweicker“ Strichpunkt stehen und die Klammer
gestrichen werden.
S. 51 Nr. 213 : Zeile 4 einfügen: „Gotische Minuskel mit Textura-Versalien“.
S. in Nr. 457: Zeichen abgeb. in Sammlung von Hausmarken ... Nr. 317 abweichend von Trechsel.
S. 125 Nr. 514: Zeile 1 nach „Ansen“: Darunter, wohl gleichzeitig, Lorbeerkranz mit Tartsche, darin
Zeichen Nr. 273.
S. 134 Nr. 553 : statt Zeichen Nr. 122 muß es heißen: 122a.
S. 147 Nr. 607: zweites Wappen: Nadler.
S. 174 Nr. 714:
Der Stein, dessen Kopie das in Nr. 714 beschriebene Objekt war, befindet sich noch im südlichen Quer-
schiff des Frankfurter Doms. Beschreibung wie oben, Schrift gotische Minuskel mit Fraktur-Versalien, er-
haben.
Anno Christi. 1551. Den 4 Des Monat Marcij / Starb’der Gestrenng Edel vnd Ehrnuest
Herr Bartholmes Haller vom Hallerstain Ritter Rö: / Kay: vnd Kün: Maytn auch
Königin Maria / Rhat vnd des Reichs Schultheiß zu Frannckhforth am Mayn dem Gott
genedig sein welle.
Lesung nach Dr. R. M. Kloos, der Gelegenheit nehmen konnte, das Original aufzusuchen.
S. 175 Nr. 718: in der Wappenbeschreibung muß es statt „Horn“ heißen: Schneider. Rechtes Wappen
Horn.
S. 193 Nr. 784: Zeile 2 einfügen: Gotische Minuskel mit Fraktur-Versalien.
S. 199 Nr. 804: in der Wappenbeschreibung muß es statt „Thaurnfelder“ heißen: Beischild wie bei In-
schrift 220.
S. 200 Nr. 808: zweites Wappen: Rothengatter.
S. 201 Nr. 814: Wappen statt Erb Erbar.
S. 208 Nr. 840: Zeile 3 einfügen: Gotische Minuskel mit Fraktur-Versalien.
S. 234 Nr. 941: Zeichen 1863 noch abgebildet in Sammlung von Hausmarken ... Nr. 328.
S. 247 Nr. 986: in der Wappenbeschreibung muß es nach „Freitag“ in der Klammer heißen: zwei Ham-
merköpfe oder Mühleisen.
S. 249 Nr. 995: zweites Wappen: Grießenbeck.
S. 256 Nr. 1023 : in der Wappenbeschreibung statt „Buch“ „ein geschlossenes Buch“.
S. 269 Nr. 1064: Die Beschreibung der Wappen muß lauten: Hiebner; Zeichen Nr. 217 (Düring); Ge-
wandtschneider ; Hitzler.
S. 303 Nr. 1193 : ergänze: Wappen: Zeichen Nr. 274; Messererkrone, darunter ein „i“; ein Pokal.
S. 306 Nr. 1204: Ergänze Zeile 2: Ehemals Jo 888.
S. 334 Nr. 1305: zweites Wappen: Schräggeteilt, aufspringendes Einhorn.
1314a f Johannis 558 Keczler, Jorg 1577
Metalltafel mit zwei darunter angebrachten Tartschen. 1863 noch vorhanden. Text nach T.
Jorg Keczler vnd Katarina Kötzlerin, Ir vnd Jrer beeden Erben Begrebnus 1577. Jar.
Zeichen Nr. 271 und 272.
Trechsel S. 437; Anz. f. Kde. d. dt. Vorzeit NF. 10 (1863) Nr. 5 Sp. 248 Nr. 329, 230 (Zeichen).