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Lutz, Dietrich [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 15 : Münchner Reihe ; Band 4): Die Inschriften der Stadt Rothenburg ob der Tauber — München: Druckenmueller, 1976

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https://doi.org/10.11588/diglit.45638#0065
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Zu Nr. 38


Zu Nr. 40


Inschrift nach Zeichnung bei Fugger S. 92. - a) niger lesen Bezold (gibt beide Möglichkeiten an), Bensen und Fugger, doch
scheint nach der Zeichnung die Lesung miles sicher, mil ist eindeutig, die beiden letzten Buchstaben sind unklar, auch zu lesen:
ir:
Im Jahre des Herrn 1407 am Tage des heiligen Oswald (August 5) starb Ritter Marckhard, dessen Seele in Frieden ruhe.
Wappen: oben Seinsheim; darunter Schild geteilt, oben zweimal gespalten, von Fugger als Gattenhofen
gedeutet.
Nach dem Wappen war der Ritter Marckhard ein Seinsheim, der aber von Fugger sonst nicht nachge-
wiesen werden konnte, obwohl er behauptet, daß die erste Frau dieses Marckhard nach Rothenburger
Archivalien eine Scheckenbach gewesen sei, es sich also bei der Trägerin des Wappens auf dem Grabstein
nur um die zweite Frau handeln könne. Nach Weißbecker3 wird das untere Wappen sowohl von der
Familie von Gattenhofen (Nr. 525) als auch von der Familie von Scheckenbach (Nr. 285) geführt. Beide

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