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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 16: Heidelberger Reihe ; Band 6: Die Inschriften des Rhein-Neckar-Kreises ; 2): Ehemaliger Landkreis Mannheim, ehemaliger Landkreis Sinsheim (nördlicher Teil) — München: Druckenmüller, 1977

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https://doi.org/10.11588/diglit.52967#0045
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+ ANNI DNI M / CCC LXVIII 0 CECILIA FILIA
CO / RADI MILITIS / D LICHTESTEIN a) X KL IVNII
Datum: 23. Mai.
Wappen: Hertwin von Lorsch, Lichtenstein.
Der Ritter Konrad von Lichtenstein erscheint mehrfach in Urkunden der Zeit, u. a. auch als Zeuge bei
der Errichtung der Stiftung der Hildegund für das Ulner-Spital2).
a) Kürzungsstriche sind durchgängig nicht mehr erkennbar. Die Schreibung des H unzial, wobei der Schaft gleichzeitig den
Schaft des T bildet.
') Vgl. für die äußere Gestalt des Steins nr. 3.
2) Vgl. Weiß, Weinheim 627ff. (Abdruck der Urkunde von 1368). Die rheinpfälzischen Lichtenstein waren auf der gleichnami-
gen Burg im heutigen Kreis Dürkheim ansässig.
KdmBaden X 3, 370. - Weiß, Weinheim 589.
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2 DI 16, HR 6
 
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