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Maierhöfer, Isolde; Kloos, Rudolf M. [Hrsg.]; Bauer, Lothar [Hrsg.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 18 = Münchener Reihe, 6. Band): Die Inschriften des Landkreises Bamberg bis 1650 — München: Alfred Drückenmüller Verlag, 1980

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https://doi.org/10.11588/diglit.57393#0033
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Die humanistische Minuskel
Die früheste humanistische Minuskel befand sich möglicherweise an den Wandgemälden des 1555
errichteten Abteisaales von Kloster Ebrach, Nr. 15 8f, doch ist die Zuverlässigkeit der Überlieferung frag-
lich. Das gleiche gilt für die Chronodistichen auf den Ebracher Mönchsgrabsteinen von 1616, Nr. 197t
und 286t, 1618, Nr. 299t, 1628, Nr. 324t, 1636, Nr. 331t, und 1642, Nr. 337t. Original überliefert sind
nur die gemalte Spruchinschrift auf dem Holzepitaph für Katharina Margaretha von Seckendor ff in Wals-
dorf von 1619, Nr. 267, und die Inschrift des Grabmals des Abtes Hieronymus Hölein in Ebrach von
1618/26, Nr. 319; Nr. 332 von 1637 ist barock überarbeitet.

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