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HO
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Er hat sich laß ausgeschnitten,
Des vor nicht gewest ist sitten.
Sicher er hat viel wolbekand,
Daß er, vnd sein Leut, vnd sein Land
Hetten hie besunder Zuflucht,
In geistlich Lehr vnd auch Zucht,
Vnd darzu Trost, Hilff, vnd Steur,
Wider der vnthugent Fewr.
Ein ander Vrsach, darüber er wolt,
Das man sein Hertz herlegen solt,
Ist, das sein Meinung also stund,
Das man sein soll schonen, vnnd nichts zuleyd thun.
Diesem Closter von seinet wegen,
Sondern sein, als recht ist, pflegen.
Sein Freyheit soll man ihm gemehr
Vnd die halten in guter Wehr,
Damit der Brüder gut vnd löblich Zucht
Erhalten werd, vnd bring groß Frucht.
Deß ist ihm gewest gehorsam,
Ein jedlicher der nit gram
Diesem Closter was, oder ist,
Nach fürbaß wird sein zu keiner frist.
Es soll ihn gern deß Gewehr,
Der da auch wol will kommen her.
Die Natur dasselb dich lehrt,
Vnd der da wider thun werd,
Wen du wölst, das man dir das thet,
Legstu ihn an ein selige bet.
Nun soltu noch niemaln verletz
Der Natur Gebott vnd Gesetz,
Noch zu keiner Zeit vbertrett,
Sondern all wegen halten stett.
Nun thut es leicht viel leuten noth,
Das man sag der Natur Gebott:
Der Natur Gesatz ist so Starck,
Das niemand ist, noch wird so arck,
Das er das gestraffen müg,
Vnd gespräch, das es nit tüg.
Darüber wiß, der es nit weiß,
Das ist ihr Gesatz vnd geheiß:
Was du wilt, daß ich dir soll thue,
Das thue mir auch, so haben wir ruhe.
Noch ein ander Vrsach schreib ich,
Die hatt ihn bewegt, als dünckt mich.
Es ist kündlich vnd leit am tag,
Merck, ich bitt dich, was ich dir sag.
Das Bistumb zuWürtzburg ist weit,
Vnd hatt, Gott geb, das lang hab zeitt.
Closter vnd Stifft ein mithel theil,
Ich wünsch ihn allen fried vnd heyl.
So hat er vnder den allen
Sein besunder wolgefallen
Hie gehabt an dieser Statt,
Das ist nit geschehen ohn Rath,
Daß er durch dasselbe auffbrecht,
Ein gewohnheit vnd ein recht.
Darüber die ihm den rath gaben,
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Er hat sich laß ausgeschnitten,
Des vor nicht gewest ist sitten.
Sicher er hat viel wolbekand,
Daß er, vnd sein Leut, vnd sein Land
Hetten hie besunder Zuflucht,
In geistlich Lehr vnd auch Zucht,
Vnd darzu Trost, Hilff, vnd Steur,
Wider der vnthugent Fewr.
Ein ander Vrsach, darüber er wolt,
Das man sein Hertz herlegen solt,
Ist, das sein Meinung also stund,
Das man sein soll schonen, vnnd nichts zuleyd thun.
Diesem Closter von seinet wegen,
Sondern sein, als recht ist, pflegen.
Sein Freyheit soll man ihm gemehr
Vnd die halten in guter Wehr,
Damit der Brüder gut vnd löblich Zucht
Erhalten werd, vnd bring groß Frucht.
Deß ist ihm gewest gehorsam,
Ein jedlicher der nit gram
Diesem Closter was, oder ist,
Nach fürbaß wird sein zu keiner frist.
Es soll ihn gern deß Gewehr,
Der da auch wol will kommen her.
Die Natur dasselb dich lehrt,
Vnd der da wider thun werd,
Wen du wölst, das man dir das thet,
Legstu ihn an ein selige bet.
Nun soltu noch niemaln verletz
Der Natur Gebott vnd Gesetz,
Noch zu keiner Zeit vbertrett,
Sondern all wegen halten stett.
Nun thut es leicht viel leuten noth,
Das man sag der Natur Gebott:
Der Natur Gesatz ist so Starck,
Das niemand ist, noch wird so arck,
Das er das gestraffen müg,
Vnd gespräch, das es nit tüg.
Darüber wiß, der es nit weiß,
Das ist ihr Gesatz vnd geheiß:
Was du wilt, daß ich dir soll thue,
Das thue mir auch, so haben wir ruhe.
Noch ein ander Vrsach schreib ich,
Die hatt ihn bewegt, als dünckt mich.
Es ist kündlich vnd leit am tag,
Merck, ich bitt dich, was ich dir sag.
Das Bistumb zuWürtzburg ist weit,
Vnd hatt, Gott geb, das lang hab zeitt.
Closter vnd Stifft ein mithel theil,
Ich wünsch ihn allen fried vnd heyl.
So hat er vnder den allen
Sein besunder wolgefallen
Hie gehabt an dieser Statt,
Das ist nit geschehen ohn Rath,
Daß er durch dasselbe auffbrecht,
Ein gewohnheit vnd ein recht.
Darüber die ihm den rath gaben,
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