VORWORT
Hiermit legt die Inschriften-Kommission der Heidelberger Akademie der Wissenschaften den
4. Band einer Serie von Inschriften-Publikationen vor, die speziell der Erforschung und Bearbeitung
der Inschriften-Denkmäler des württembergischen Kernlandes gewidmet sind. Dieser 13. Band der
Heidelberger Reihe schließt unmittelbar an die 1986 und 1992 erschienenen Bände der Inschriften
der Landkreise Ludwigsburg und Calw an. Zusammengenommen mit den zuletzt publizierten Bän-
den des Rems-Murr-Kreises (1994) und des Landkreises Göppingen (1997) setzt der vorliegende
Band konsequent die Konzeption der Heidelberger Arbeitsstelle fort, die sich eine möglichst flächen-
deckende Sammlung und Erforschung der historischen Inschriften des Mittelalters und der frühen
Neuzeit in Baden-Württemberg zum Ziel gesetzt hat.
Die Vorarbeiten für diesen Band begannen bereits vor 1990, mußten aber mehrmals wegen ander-
weitiger Verpflichtungen unterbrochen werden. Das Manuskript war 1998 druckfertig; da erzwang
ein überraschend reichhaltiger Inschriftenfund, der noch eingefugt werden mußte, eine neue Ver-
zögerung.
In Zusammenhang mit den Aufnahmearbeiten vor Ort habe ich wertvolle Hilfe von zahlreichen
Personen und Institutionen erfahren. So möchte ich an dieser Stelle den Pfarrern und Mesnern der
evangelischen und katholischen Kirchen des Bearbeitungsgebietes meinen Dank abstatten, so vor
allen anderen Herrn Dekan Dieter Eisenhardt (Herrenberg), Herrn Dekan Dr. Hartmut Fritz (Leon-
berg) und Herrn und Frau Herbert Barta (Weil der Stadt). Stellvertretend für die verschiedenen In-
stitutionen sei herzlich gedankt dem Stadtarchiv Leonberg und seiner unermüdlichen Leiterin, Frau
Bernadette Gramm, dem Stadtarchiv Herrenberg und seinem die kundige Unterstützung niemals
versagenden Leiter, Herrn Dr. Roman Janssen, sowie dem Kreisarchiv Böblingen und seinem immer
hilfreichen Archivdirektor, Herrn Helmut Prantl. Bei der Archivarbeit im Hauptstaatsarchiv Stutt-
gart, im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart, im Stadtarchiv Sindelfingen und in der Württembergi-
schen Landesbibliothek Stuttgart erfuhr ich ebenso freundliche Hilfe wie beim Landesdenkmalamt
Baden-Württemberg und bei den Museen, für die stellvertretend das Württembergische Landesmu-
seum und die Württembergische Staatsgalerie in Stuttgart genannt seien. Zahlreiche Einzelpersonen
haben meine Arbeit mit Rat und Tat unterstützt, die mir verzeihen mögen, daß ich sie hier nicht alle
nennen kann; besonders danke ich Frau Dr.Johanna Loehr (Heidelberg) und den Herren Prof.
Dr. Reinhard Düchting (Heidelberg), Dr. Karl Haibauer (Fellbach), Dr. Michael Klein (Stuttgart)
Dirk Kottke (Tübingen) und Dr.Volker Trugenberger (Sigmaringen).
Von den befreundeten Arbeitsstellen habe ich besonders kompetente Hilfe von den Kollegen und
Freunden in der Mainzer Arbeitsstelle erfahren, so von Dr. Rüdiger Fuchs, Dr. Eberhard Nikitsch
und Dr. Sebastian Scholz. Im eigenen Haus habe ich vor allem meinem Arbeitskollegen Dr. Harald
Drös für entscheidende Hilfe in allen Ubersetzungs- und Editionsfragen, für die mühevolle Arbeit
der Korrekturen, für die Erstellung des Layouts und der Kreiskarte sowie für die immer hilfsbereite
Begleitung zu danken. Beim Korrekturlesen hat mir Herr Uli Steiger tatkräftig zur Seite gestanden,
dem ich auch die Umzeichnung der Lagepläne verdanke.
Die Drucklegung wurde finanziell unterstützt durch Herrn Landrat Dr. Reiner Heeb im Namen
der Kreisverwaltung, durch Herrn Horst Zecha als 1. Vorsitzenden des Historischen Vereins für
Schönbuch und Gäu e.V. sowie durch Herrn Oberbürgermeister Bernhard Schuler für die Stadt
Leonberg. Dank dieser Subventionen, für die ich besonders herzlich Dank sagen möchte, wird dieser
Band zu einem noch erschwinglichen Preis vorgelegt werden können.
Der abschließende Dank gilt Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Geza Alföldy als dem kommissarischen
Vorsitzenden der Heidelberger Inschriften-Kommission für seinen unermüdlichen Einsatz für alle
Belange der Arbeitsstelle.
Heidelberg, im Juni 1999 Anneliese Seeliger-Zeiss
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Hiermit legt die Inschriften-Kommission der Heidelberger Akademie der Wissenschaften den
4. Band einer Serie von Inschriften-Publikationen vor, die speziell der Erforschung und Bearbeitung
der Inschriften-Denkmäler des württembergischen Kernlandes gewidmet sind. Dieser 13. Band der
Heidelberger Reihe schließt unmittelbar an die 1986 und 1992 erschienenen Bände der Inschriften
der Landkreise Ludwigsburg und Calw an. Zusammengenommen mit den zuletzt publizierten Bän-
den des Rems-Murr-Kreises (1994) und des Landkreises Göppingen (1997) setzt der vorliegende
Band konsequent die Konzeption der Heidelberger Arbeitsstelle fort, die sich eine möglichst flächen-
deckende Sammlung und Erforschung der historischen Inschriften des Mittelalters und der frühen
Neuzeit in Baden-Württemberg zum Ziel gesetzt hat.
Die Vorarbeiten für diesen Band begannen bereits vor 1990, mußten aber mehrmals wegen ander-
weitiger Verpflichtungen unterbrochen werden. Das Manuskript war 1998 druckfertig; da erzwang
ein überraschend reichhaltiger Inschriftenfund, der noch eingefugt werden mußte, eine neue Ver-
zögerung.
In Zusammenhang mit den Aufnahmearbeiten vor Ort habe ich wertvolle Hilfe von zahlreichen
Personen und Institutionen erfahren. So möchte ich an dieser Stelle den Pfarrern und Mesnern der
evangelischen und katholischen Kirchen des Bearbeitungsgebietes meinen Dank abstatten, so vor
allen anderen Herrn Dekan Dieter Eisenhardt (Herrenberg), Herrn Dekan Dr. Hartmut Fritz (Leon-
berg) und Herrn und Frau Herbert Barta (Weil der Stadt). Stellvertretend für die verschiedenen In-
stitutionen sei herzlich gedankt dem Stadtarchiv Leonberg und seiner unermüdlichen Leiterin, Frau
Bernadette Gramm, dem Stadtarchiv Herrenberg und seinem die kundige Unterstützung niemals
versagenden Leiter, Herrn Dr. Roman Janssen, sowie dem Kreisarchiv Böblingen und seinem immer
hilfreichen Archivdirektor, Herrn Helmut Prantl. Bei der Archivarbeit im Hauptstaatsarchiv Stutt-
gart, im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart, im Stadtarchiv Sindelfingen und in der Württembergi-
schen Landesbibliothek Stuttgart erfuhr ich ebenso freundliche Hilfe wie beim Landesdenkmalamt
Baden-Württemberg und bei den Museen, für die stellvertretend das Württembergische Landesmu-
seum und die Württembergische Staatsgalerie in Stuttgart genannt seien. Zahlreiche Einzelpersonen
haben meine Arbeit mit Rat und Tat unterstützt, die mir verzeihen mögen, daß ich sie hier nicht alle
nennen kann; besonders danke ich Frau Dr.Johanna Loehr (Heidelberg) und den Herren Prof.
Dr. Reinhard Düchting (Heidelberg), Dr. Karl Haibauer (Fellbach), Dr. Michael Klein (Stuttgart)
Dirk Kottke (Tübingen) und Dr.Volker Trugenberger (Sigmaringen).
Von den befreundeten Arbeitsstellen habe ich besonders kompetente Hilfe von den Kollegen und
Freunden in der Mainzer Arbeitsstelle erfahren, so von Dr. Rüdiger Fuchs, Dr. Eberhard Nikitsch
und Dr. Sebastian Scholz. Im eigenen Haus habe ich vor allem meinem Arbeitskollegen Dr. Harald
Drös für entscheidende Hilfe in allen Ubersetzungs- und Editionsfragen, für die mühevolle Arbeit
der Korrekturen, für die Erstellung des Layouts und der Kreiskarte sowie für die immer hilfsbereite
Begleitung zu danken. Beim Korrekturlesen hat mir Herr Uli Steiger tatkräftig zur Seite gestanden,
dem ich auch die Umzeichnung der Lagepläne verdanke.
Die Drucklegung wurde finanziell unterstützt durch Herrn Landrat Dr. Reiner Heeb im Namen
der Kreisverwaltung, durch Herrn Horst Zecha als 1. Vorsitzenden des Historischen Vereins für
Schönbuch und Gäu e.V. sowie durch Herrn Oberbürgermeister Bernhard Schuler für die Stadt
Leonberg. Dank dieser Subventionen, für die ich besonders herzlich Dank sagen möchte, wird dieser
Band zu einem noch erschwinglichen Preis vorgelegt werden können.
Der abschließende Dank gilt Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Geza Alföldy als dem kommissarischen
Vorsitzenden der Heidelberger Inschriften-Kommission für seinen unermüdlichen Einsatz für alle
Belange der Arbeitsstelle.
Heidelberg, im Juni 1999 Anneliese Seeliger-Zeiss
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