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Zahn, Peter; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 68 = Münchener Reihe, 11. Band, Nürnberg, Teilband 2) (1581-1608) — Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag, 2008

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https://doi.org/10.11588/diglit.57582#0055
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Margaretha Be(h)am (Behem ?, Behaim ?) ist weder der Ratsfamilie Behaim, noch den Geschütz- und Glocken-
gießer- oder Baumeisterfamilien Behaim, Beham, Behem zuzuordnen (vgl. die Arbeiten von Christa Schaper im
Lit.-Verzeichnis).
Gugel Rochus S.119 (Grab 123); Zahn, Beiträge S. 126; Foto Zahn 75.40; Riederer, Metall-Analysen, Probe 425
(2002).

1429 Rochus 321

Bellinger, Heinrich

1581

Rechtecktafel in vier Zeilen, seitlich Akanthusvoluten, angesetzt Wappentartsche mit Buchstaben HB.
Drei runde Dübellöcher (1. Zeile außen und Tartsche). Werkgruppe G Nr. 95. Metall-Analyse Riederer.
H. 12,5 B. 20,5 G. 26,5 Bu. 2,0 cm. - Gotische Minuskel mit Frakturversalien.
Heinrich Bellinger / vnd sein ehe wirttin: / vnd Jrer leibs Erb-/en
begrebnus. 1581. //HB
Wappen: auf Dreiberg Gans und sechsstrahliger Stern, seitlich des Kopfes H und B.
Gugel Rochus S. 126; Zahn, Beiträge S. 126; Foto Zahn 81.20; Riederer, Metall-Analysen, Probe 521 (2002).

1430 f Rochus 510 Bor(s), Thomas 1581
Keine Beschreibung, 1682 noch verzeichnet. Text nach GR.
Thoma Bors, sein und seiner Erben begräbnus. 1581.
Gugel Rochus S. 14k

1431 Johannis 441 Denßel, Endres u. Margaretha 1581
Rechtecktafel in vier Zeilen, am oberen Rand graviert stilisierte Akanthusvolute. Darunter angesetzt
Wappentartsche. Sechs grobe Befestigungen.
H. 9,5 B. 17 G. 20,5 Bu. 1,1 cm. — Fraktur.
Endres Denßel vnd Mar-/garetha sein Ehewirtin / Jhrer beder Leibs
Erben- / Begrebtnus Anno. 1581
Wappen: auf Dreiberg halbe Lilie, halbes Herz (?)
Biogr: Margaretha Endreß Dentzlin hat durch ihren Eidam Sebolt Man, Sailer auf ihren Grabstein, der
von (ihrem Schwiegervater ?) Konradt Knoblach herkommt, ihren und ihres Mannes Stein setzen las-
sen. - LKA KV 18 a 11 v (Nachtrag).
Foto Zahn 60. 53.

1432 f Rochus 889

Derckensun, Friederich und Barbara

1581

Auf einer fünfzehigen (?) Tafel unter 2V2 Zeilen Inschrift von 1563 (vgl. Nr. 1021) nachgetragene
Inschrift von wiederum 2V2 Zeilen. Anhangend, neben dem Schild von 1563, links Schild mit Rot-
schmiedsattributen: Leuchter, die Buchstaben F D, „ein Horn zum Faß“ (Bierwechsel ?), im Schildfuß
eine Rosette. 1745 in der Steinschreiberei deponiert und nachgezeichnet. Text und Beschreibung nach
GR und LKA Rep. 14.
Friederich Derckensun und Barbara sein Ehewirtin Jrer Beder Leibs Erben Begrebn(us)
. 1581 .Jar:

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