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Zahn, Peter; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 90 = Münchener Reihe, 16. Band, Nürnberg, Teilband 3,2) (1609-1650) — Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag, 2013

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https://doi.org/10.11588/diglit.57584#0022
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II. NACHTRÄGE ZU DEN INSCHRIFTEN DER STADT NÜRNBERG II
DI 68 (2008)

1420-n f Johannis 25

Tacquet, Adrianus u. Ehefrau

27-3-1581

AdrianTacquet gibt am 1.2. 1584 em Darlehen von 2000 fl. zu 6 % an Bartholomäus I. Viatis (Nr. 2077),
das unter den Verbindlichkeiten in dessen Vermögensgliederung vom 26.3.1586 und am 10.2.1591
steht. - Neidiger, Evangelisch-reformierte Gemeinde (1952) S. 239; Seibold, Die Viatis und Peiler (1977)
S. 44, 56, 50, 62.

1423-n f Johannis 685

Friderich, Jobst

9-7-1581

(Biogr., Zeile 3) Seine Witwe heiratet Stefan Geiger d.J. (Genannter 1583-1604), der 1596 gemeinsam
mit anderen und der Viatis-Peller-Gesellschaft für em Darlehen des Rats von 100000 fl. an den Bischof
von Bamberg bürgt, (zur Familie Geiger vgl. DI 13 Nr. 851).- Roth, Genannte (1802) S. 91 (irrtümlich?
Dietrich) u. S. 95 (Geiger); StadtAN, GS. 152; Seibold, Die Viatis und Peiler (1977) S. 204; Kohn, NHb
Sebald; Grieb, Personendatei (2006).

1462-n Johannis 761

Rossenberger, Matthes u. Anna

1581

(Zeile 2) ... zwischen Schaftstiefel, Gewehrfutteral, Halbschuh, Schnabelschuh und Leisten (Frdl. Hin-
weis R. Dietz, 2009).

1465-n Rochus 406

Schirnbeck, Erhärt

1581

Zur Wappentafel Fröschl (Nr.oioia-n) unterhalb DI 1465: Zeichen 527 und 321 sind identisch. Die
Inschrift „Hans Fröschl 1521“ (DI 13, Nr. 61) ist weiterhin verschollen, das Medaillon mit Wappen
Fröschl und Zeichen (321 / 527) im Jahr 2010 noch vorhanden. - (Frdl. Hinweis und Foto R. Dietz,
2010).

i4Ö5a-n f Rochus 765 Schlauerspach, Conrad 1581

Im August 1812 gestohlen. - LKAN Re.ioa Fach 51 Nr. 1 (Verlustanzeige der Steinschreiberei vom
28. 8.1812).

1469 Johannis 1348

Schwendendörffer, Hans u. Katharina

1581

(Mit Abb. 160). Das über die Wolfsangeln im Zeichen Nr. 283 gelegte wagrechte Gerät mit zwei
runden Öffnungen an den Enden ist nach F. K. Azzola ein Würstbügel, der beim Wursten zum Füllen
der Därme dient. — Frdl. Mittig, v. Prof. Friedrich Karl Azzola (Juli 2011).

1481-n f Johannis 982 Straub, Hanns u. Margaretha 10.7.1582

Wappen: Straub (auf Dreiberg wachsender Mann in ungar. Tracht, in der Rechten ein sechsstrahliger
Stern)

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