Helmut Kipphan
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schule“ entstanden. Ich hatte die Gelegenheit, von Anfang an bei Gründung und
Fortführung mitzuwirken. Zwei mal pro Jahr finden im Wechsel Vortragsveranstal-
tungen im Physikalischen Institut der Universität Heidelberg und in Firmen der
Region statt. Die Veranstaltungen sind bei gleichbleibend hohen Teilnehmerzahlen
(ca. 130) zum Selbstläufer geworden mit anerkannt hohem Nutzen für Hochschule
und Industrie, Wissenschaft, Forschung, Entwicklung und Wirtschaft.
Seit 1979 befasse ich mich intensiv mit der industriellen Gemeinschafts-
forschung durch Mitarbeit und Übernahme von Führungsaufgaben in Verbänden
und Organisationen, die sich mit der Formulierung, Vergabe und Betreuung von
Forschungsvorhaben für die Industrie an Hochschul- und Forschungsinstituten be-
fassen.
So habe ich z.B. den Vorsitz des „Forschungskuratorium Maschinenbau“, bin
Mitglied des Ausschusses „Forschung und Innovation“ im VDMA, arbeite im Vor-
stand und als Beiratsvorsitzender der „Forschungsgesellschaft Druckmaschinen“, bin
im Vorstand der „Forschungsvereinigung Antriebstechnik“. Ich bin tätig als AiF-Gut-
achter und insbesondere als Gutachter für Forschungsvorhaben in den neuen Bun-
desländern.
Die Tätigkeit in internationalen Organisationen, wie in der „Technical Asso-
ciation of Graphic Arts-TAGA“ in Nordamerika, sowie in der „International Asso-
ciation of Research Organizations for the Printing, Information and Communica-
tion Industries — IARIGAI“ gibt vielfältige Möglichkeiten für „Blicke über den
Zaun“.
Informationsaustausch, Technologietransfer, Projektarbeit, Kooperation mit
Firmen, Instituten und Universitäten im Zusammenhang mit den laufenden Arbei-
ten bei der Heidelberger Druckmaschinen AG sind selbstverständlich und Tages-
geschäft.
Einige Beispiele: Stanford Research Institute, Massachusetts Institute of Tech-
nology, Xerox Palo Alto Research Center, IBM Almaden und Zürich Research
Center, Fraunhofer Gesellschaften usw. Zusammenarbeiten in Projekten beispielhaft
mit den Universitäten Heidelberg, Karlsruhe, Darmstadt, Chemnitz, auch in Moskau,
Rochester (USA.) usw.
Es hat mich sehr gefreut, im letzten Jahr den „TAGA Honors Award 2001“ in
San Diego, Kalifornien, überreicht zu bekommen. Damit hat die „Technical Asso-
ciation of Graphic Arts“ meine Arbeiten — und indirekt natürlich vor allem auch die
des begleitenden Teams — zur Farbmessung und Regelung sowie mein Engagement,
meine Beiträge zum Aufbau einer internationalen Zusammenarbeit, in Forschung
und Lehre innerhalb der graphischen Industrie gewürdigt.
Zum Ende meiner „Antrittsrede“ nun einige Angaben zu besonderen persönlichen
Interessen, zur „Freizeitbeschäftigung“. Das sind: Geographie, Geologie, Karto-
graphie, Landkarten, Navigation, Vermessungskunde, Optik, Instrumentenkunde,
Fotografie, Satelliten-Aufnahmen, Luftbild-Aufnahmen und deren Auswertung,
Länder- und Völkerkunde, Bücher, Entdeckungs- und Reiseberichte, Technik-
Geschichte, insbesondere durch Wanderungen und Studienreisen kann ich sehr
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schule“ entstanden. Ich hatte die Gelegenheit, von Anfang an bei Gründung und
Fortführung mitzuwirken. Zwei mal pro Jahr finden im Wechsel Vortragsveranstal-
tungen im Physikalischen Institut der Universität Heidelberg und in Firmen der
Region statt. Die Veranstaltungen sind bei gleichbleibend hohen Teilnehmerzahlen
(ca. 130) zum Selbstläufer geworden mit anerkannt hohem Nutzen für Hochschule
und Industrie, Wissenschaft, Forschung, Entwicklung und Wirtschaft.
Seit 1979 befasse ich mich intensiv mit der industriellen Gemeinschafts-
forschung durch Mitarbeit und Übernahme von Führungsaufgaben in Verbänden
und Organisationen, die sich mit der Formulierung, Vergabe und Betreuung von
Forschungsvorhaben für die Industrie an Hochschul- und Forschungsinstituten be-
fassen.
So habe ich z.B. den Vorsitz des „Forschungskuratorium Maschinenbau“, bin
Mitglied des Ausschusses „Forschung und Innovation“ im VDMA, arbeite im Vor-
stand und als Beiratsvorsitzender der „Forschungsgesellschaft Druckmaschinen“, bin
im Vorstand der „Forschungsvereinigung Antriebstechnik“. Ich bin tätig als AiF-Gut-
achter und insbesondere als Gutachter für Forschungsvorhaben in den neuen Bun-
desländern.
Die Tätigkeit in internationalen Organisationen, wie in der „Technical Asso-
ciation of Graphic Arts-TAGA“ in Nordamerika, sowie in der „International Asso-
ciation of Research Organizations for the Printing, Information and Communica-
tion Industries — IARIGAI“ gibt vielfältige Möglichkeiten für „Blicke über den
Zaun“.
Informationsaustausch, Technologietransfer, Projektarbeit, Kooperation mit
Firmen, Instituten und Universitäten im Zusammenhang mit den laufenden Arbei-
ten bei der Heidelberger Druckmaschinen AG sind selbstverständlich und Tages-
geschäft.
Einige Beispiele: Stanford Research Institute, Massachusetts Institute of Tech-
nology, Xerox Palo Alto Research Center, IBM Almaden und Zürich Research
Center, Fraunhofer Gesellschaften usw. Zusammenarbeiten in Projekten beispielhaft
mit den Universitäten Heidelberg, Karlsruhe, Darmstadt, Chemnitz, auch in Moskau,
Rochester (USA.) usw.
Es hat mich sehr gefreut, im letzten Jahr den „TAGA Honors Award 2001“ in
San Diego, Kalifornien, überreicht zu bekommen. Damit hat die „Technical Asso-
ciation of Graphic Arts“ meine Arbeiten — und indirekt natürlich vor allem auch die
des begleitenden Teams — zur Farbmessung und Regelung sowie mein Engagement,
meine Beiträge zum Aufbau einer internationalen Zusammenarbeit, in Forschung
und Lehre innerhalb der graphischen Industrie gewürdigt.
Zum Ende meiner „Antrittsrede“ nun einige Angaben zu besonderen persönlichen
Interessen, zur „Freizeitbeschäftigung“. Das sind: Geographie, Geologie, Karto-
graphie, Landkarten, Navigation, Vermessungskunde, Optik, Instrumentenkunde,
Fotografie, Satelliten-Aufnahmen, Luftbild-Aufnahmen und deren Auswertung,
Länder- und Völkerkunde, Bücher, Entdeckungs- und Reiseberichte, Technik-
Geschichte, insbesondere durch Wanderungen und Studienreisen kann ich sehr