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Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2013 — 2014

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II. Die Forschungsvorhaben
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15. Geschichte der südwestdeutschen Hofmusik im 18. Jahrhundert
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Geschichte der südwestdeutschen Hofmusik im 18. Jahrhundert

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rence in Berlin. (Asien- und Afrika-Studien der Humboldt-Universität zu Berlin
41). Wiesbaden: Harrassowitz, 2013, S. 79—104.
Tsai, Suey-Ling, „Historische Inschriften aus der Tang-Dynastie (618—907) im Klo-
ster des Liegenden Buddha in Anyue, Sichuan“. In Epigraphic Evidence in the
Premodern Buddhist World: Proceedings of the Eponymous Conference Held in Vienna,
Oct. 2011. Wien: Arbeitskreis für Tibetische und Buddhistische Studien, (im
Druck).

15. Geschichte der siidwestdeutschen Hofmusik im 18. Jahrhundert
Verfilmung, datenbanktechnische Erfassung und Aufbereitung der erhaltenen Musi-
kalien und der archivalischen Quellen zur Sozial- und Institutionsgeschichte.
Vergleichende institutionsgeschichtliche Untersuchungen in Zusammenarbeit mit
in- und ausländischen Wissenschaftlern. Herstellung von wissenschaftlich fundierten
praktischen Notenausgaben zur Verbreitung von qualitätvollen Kompositionen.
Mitglieder der Kommission:
die ordentlichen Mitglieder der Akademie Achim Aurnhammer, Ernst Gustav Jung,
Jürgen Leonhardt, Mischa Meier (Vorsitzender ab Febr. 2014), Volker Sellin (Vor-
sitzender bis Jan. 2014), Christoph Strohm; Prof. Dr. Thomas Betzwieser, Bayreuth.
Forschungsstellenleiterin: Silke Leopold
Mitarbeiter:
Dr. Bärbel Pelker (stellv. Forschungsstellenleiterin), Dr. Rüdiger Thomsen-Fürst,
Johannes Sturm M.A. (bis 31.10.2013), Jelena Rothermel M.A. (seit 1.12.2013)
Die Literatur- und Noten-Recherchen zu den südwestdeutschen Hofkapellen und
die Arbeiten an der Homepage (www.hof-musik.de) wurden 2013 fortgesetzt.
Johannes Sturm begann in dem Berichtsjahr mit der Onlinerecherche nach
digitalisierten Kompositionen zur südwestdeutschen Hofmusik. Außerdem kopierte
er Akten zur Stuttgarter Hohen Karlsschule, die sich im Hauptstaatsarchiv Stuttgart
befinden. Im Vorfeld des 300. Geburtstages des württembergischen Hofkapellmei-
sters Niccold Jommelli (1714—1774) sichtete er außerdem die handschriftlichen
Werke des Komponisten in der Handschriftenabteilung der Württembergischen
Landesbibliothek Stuttgart. Im Rahmen der Durchführung der Orchesterausstellung
im Schloss Schwetzingen übernahm er den zeitlich größten Teil der Aufsicht und
lieferte Beiträge zur medialen Dokumentation. Außerdem verfasste er mehrere Pro-
grammhefttexte und redigierte den ersten Band Süddeutsche Hofkapellen im 18. Jahr-
hundert in der projekteigenen Reihe Schriften zur Südwestdeutschen Hofmusik.
Noch im Dezember konnte Jelena Rothermel als geprüfte wissenschaftliche
Hilfskraft mit 80 Monatsstunden eingestellt werden. Sie machte sich mit den laufen-
den Arbeiten im Projekt vertraut; außerdem übernahm sie die Noteneingabe der
Ouvertüre zu Niccold Jommellis Artaserse.
 
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