B. Die Forschungsvorhaben
levanten Vorträge: am 5. März in Genova zu „Forme della commedia greca“, am
26. Mai in Würzburg zu Aristophanes’ Fröschen, am 21. November in Münster zu
„Ein vielgestaltiges Wesen. Griechische Chöre zwischen Kult, Politik und Litera-
tur“ und am 1. Dezember in Bari zu „Rileggendo Aristofane. Autore di Teatro di
Carlo Ferdinand© Russo“.
An projektrelevanten Publikationen sind neben den Bände der Fragmenta Co-
mica folgende Arbeiten erschienen: Chr. Orth, Die Mittlere Komödie, in: B. Zim-
mermann - A. Rengakos (Hgg.), Handbuch der griechischen Literatur der Antike,
2. Band, München 214, 995 — 1051. Von G. Sorrentino erschien in demselben
Band eine Darstellung der Gattungsmerkmale der Mittleren und Neuen Komödie
(967ff.) sowie Menanders (1061 ff). Ihre Freiburger Dissertation zu Formen der
Kommunikation in den Komödien Menanders ist online einsehbar unter: www.
freidok.uni-freiburg.de/volltexte/9582/. Von B. Zimmermann erschienen im Be-
richtszeitraum: B. Zimmermann (Hg.), Antike Dramentheorien und ihre Rezep-
tion, Freiburg - Berlin - Wien 2014 (2. Auflage); B. Zimmermann — A. Rengakos
(Hgg:), Handbuch der griechischen Literatur der Antike, 2. Band: Die Literatur
der klassischen und hellenistischen Zeit, München 2014., als Buchbeiträge und
Aufsätze: Aristophanes, in: M. Fontaine -A. Scafuro (Hgg.), The Oxford handbook
of Greek and Roman Comedy, Oxford 2014, 132 — 159; Von der kultischen Ge-
dächtnismaschine zum literarischen Lesestück, in: B. Gebert - U. Mayer (Hgg.),
Zwischen Präsenz und Repräsentation. Formen und Funktionen des Mythos in
theoretischen und literarischen Diskursen, Berlin - Boston 2014, 25 — 47; Prole-
gomena zu einer Semantik des Raums im komischen Theater des 5. Jahrhunderts
v. Chr., SemRom n. s. 2 (2013) 359 — 364.; Dialekte und „foreigner talk“ im grie-
chischen Drama, Komparatistik Online (2014) sowie der 3. Teil des Forschungs-
berichts zur griechischen Komödie: Griechische Komödie: 1, 3: Aristophanes:
Arbeiten zur Interpretation der Komödien (Inszenierung und Aufführung),
Anzeiger für die Altertumswissenschaft 66 (2014) 1—26. Alle projektrelevanten
Publikationen sind finden sich unter: www.komfrag.uni-freiburg.de/umfeld/um-
feld_publikationen (teilweise können die Arbeiten heruntergeladen werden).
19. Kommentierung und Gesamtedition der Werke von Kari Jaspers
sowie Edition der Briefe und des Nachlasses in Auswahl
In der Philosophie des 20. Jahrhunderts war Karl Jaspers eine Ausnahmeerschei-
nung. Studiert hat er das Fach, das er in Heidelberg, später in Basel lehrte, nie; den
philosophischen Doktortitel erhielt Jaspers erst im Alter von 70 Jahren - ehrenhal-
ber. Von der ärztlichen Kunst aus, heißt es in der Promotionsurkunde, die Gada-
mers Handschrift trägt, habe Jaspers die Grenzen des Wissens auf einen Horizont
hin überschritten, an dem Philosophie und Humanität konvergieren.
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levanten Vorträge: am 5. März in Genova zu „Forme della commedia greca“, am
26. Mai in Würzburg zu Aristophanes’ Fröschen, am 21. November in Münster zu
„Ein vielgestaltiges Wesen. Griechische Chöre zwischen Kult, Politik und Litera-
tur“ und am 1. Dezember in Bari zu „Rileggendo Aristofane. Autore di Teatro di
Carlo Ferdinand© Russo“.
An projektrelevanten Publikationen sind neben den Bände der Fragmenta Co-
mica folgende Arbeiten erschienen: Chr. Orth, Die Mittlere Komödie, in: B. Zim-
mermann - A. Rengakos (Hgg.), Handbuch der griechischen Literatur der Antike,
2. Band, München 214, 995 — 1051. Von G. Sorrentino erschien in demselben
Band eine Darstellung der Gattungsmerkmale der Mittleren und Neuen Komödie
(967ff.) sowie Menanders (1061 ff). Ihre Freiburger Dissertation zu Formen der
Kommunikation in den Komödien Menanders ist online einsehbar unter: www.
freidok.uni-freiburg.de/volltexte/9582/. Von B. Zimmermann erschienen im Be-
richtszeitraum: B. Zimmermann (Hg.), Antike Dramentheorien und ihre Rezep-
tion, Freiburg - Berlin - Wien 2014 (2. Auflage); B. Zimmermann — A. Rengakos
(Hgg:), Handbuch der griechischen Literatur der Antike, 2. Band: Die Literatur
der klassischen und hellenistischen Zeit, München 2014., als Buchbeiträge und
Aufsätze: Aristophanes, in: M. Fontaine -A. Scafuro (Hgg.), The Oxford handbook
of Greek and Roman Comedy, Oxford 2014, 132 — 159; Von der kultischen Ge-
dächtnismaschine zum literarischen Lesestück, in: B. Gebert - U. Mayer (Hgg.),
Zwischen Präsenz und Repräsentation. Formen und Funktionen des Mythos in
theoretischen und literarischen Diskursen, Berlin - Boston 2014, 25 — 47; Prole-
gomena zu einer Semantik des Raums im komischen Theater des 5. Jahrhunderts
v. Chr., SemRom n. s. 2 (2013) 359 — 364.; Dialekte und „foreigner talk“ im grie-
chischen Drama, Komparatistik Online (2014) sowie der 3. Teil des Forschungs-
berichts zur griechischen Komödie: Griechische Komödie: 1, 3: Aristophanes:
Arbeiten zur Interpretation der Komödien (Inszenierung und Aufführung),
Anzeiger für die Altertumswissenschaft 66 (2014) 1—26. Alle projektrelevanten
Publikationen sind finden sich unter: www.komfrag.uni-freiburg.de/umfeld/um-
feld_publikationen (teilweise können die Arbeiten heruntergeladen werden).
19. Kommentierung und Gesamtedition der Werke von Kari Jaspers
sowie Edition der Briefe und des Nachlasses in Auswahl
In der Philosophie des 20. Jahrhunderts war Karl Jaspers eine Ausnahmeerschei-
nung. Studiert hat er das Fach, das er in Heidelberg, später in Basel lehrte, nie; den
philosophischen Doktortitel erhielt Jaspers erst im Alter von 70 Jahren - ehrenhal-
ber. Von der ärztlichen Kunst aus, heißt es in der Promotionsurkunde, die Gada-
mers Handschrift trägt, habe Jaspers die Grenzen des Wissens auf einen Horizont
hin überschritten, an dem Philosophie und Humanität konvergieren.
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