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Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2015 — 2016

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B. Die Forschungsvorhaben
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II. Tätigkeitsberichte (chronologisch)
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4. Martin Bucers Deutsche Schriften ´
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5. Goethe-Wörterbuch (Tübingen)
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https://doi.org/10.11588/diglit.55653#0167
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5. Goethe-Wörterbuch

chismus. Neue Forschungsbeiträge anlässlich des 450jährigen Jubiläums. The Heidel-
berg Catechism: Origins, Characteristics, and Influences: Essays in Reappraisal on the
Occasion of its 450th Anniversary, hg. v. dems. und Jan Stievermann (Schriften des Ver-
eins für Reformationsgeschichte, 215), Gütersloh 2015, S. 113- 135.
ders., Lutherische und reformierte Kirchenordnungen im Vergleich, in: Ordnungen für die
Kirche - Wirkungen auf die Welt (wie oben), S. 1 -28.
ders., Südwestdeutsche Reformatorenbriefwechsel als Forschungsgegenstand, in: Philipp
Melanchthon in der Briefkultur des 16. Jahrhunderts, hg. v. Matthias Dall’Asta, Heidi
Hein und Christine Mundhenk, Heidelberg 2015, S. 35-49.
Thomas Wilhelmi, Martin Bucer als Politiker, in: Kirche und Politik am Oberrhein im
16. Jahrhundert (wie oben), S. 297-304.
ders. und Max Graff, Theologen-Briefwechsel des 16./17. Jahrhunderts. Zum Vorgehen bei
deren Sammlung und Erschließung, in: Philipp Melanchthon in der Briefkultur des
16. Jahrhunderts (wie oben), S. 51 -70.
Heidelberger Forum Edition: Edition der Deutschen Schriften des Reformators Martin Bu-
cer [https://heidelberger-forum-edition.de/bucer].
5. Goethe-Wörterbuch (Tübingen)
Das Goethe-Wörterbuch ist ein individualsprachliches Bedeutungswörterbuch,
das den gesamten Wortschatz Goethes, ca. 90.000 Stichwörter, in alphabetischer
Anordnung und systematisch nach Gebrauchsweisen gegliederten Wortartikeln
wiedergibt. Dabei werden Gemeinsprachlichkcit, vielfältige Fachsprachlichkeit
und das Besondere der Goetheschen Dichtersprache gleichermaßen berücksich-
tigt. So ist das Goethe-Wörterbuch nicht nur ein Instrument der Goethe-Philo-
logie, sondern auch eine Informationsquelle für Wissenschafts- und Kulturge-
schichte, Begriffs- und Ideengeschichte. Der Sprachwissenschaft bietet es, neben
repräsentativen wortgeschichtlichen Befunden zur Formationsepoche unserer
Gegenwartssprache, ein solides Fundament für jede umfassende Darstellung des
Deutschen in seiner kultursprachlichen Dimension.
Mitglieder der Interakademischen Kommission:
die ordentlichen Mitglieder der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Achim Aurnhammer, Wolfgang Raible; die ordentlichen Mitglieder der Berlin-
Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Prof Dr. Manfred Bierwisch,
Prof. Dr. Ernst Osterkamp (Vorsitzender); die ordentlichen Mitglieder der Aka-
demie der Wissenschaften zu Göttingen Prof. Dr. Andreas Gardt, Prof Dr. Ingrid
Schröder
Leiter der Tübinger Arbeitsstelle: Dr. Rüdiger Welter
Mitarbeiter: Dr. Martina Eicheldinger, Dr. Beatrice Frank, Sofia Frys, Kornelia
Wegenast

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