2. Künstliches und künstlerisches Sehen (WIN-Programm)
und Computer Vision unter dem Titel: „Digital connoisseur? How Computer
Vision supports art history“ als kennerschaftliche Methode des 21. Jahrhunderts
eingeführt. Außerdem wurden Ergebnisse des Projekts in der Kunstchronik ver-
öffentlicht [3].
Durch die Beschäftigung mit J. A. Ramboux kann das Projekt seine Ergebnisse
im Rahmen einer Ausstellung zum 150. Todestag des Künstlers im Clemens-Sels-
Museum in Neuss in Form einer Medienstation und Katalogtexten präsentieren.
Einen breiten Raum und eine fruchtbare Diskussion fanden die Ergebnisse des
Projekts in der von den Kollegialen organisierten Summerschool „Computing Art.
Eine Summer School zur digitalen Kunstgeschichte“, die Ende September in der
Akademie selbst begann und dem wissenschaftlichen Nachwuchs einen Einstieg
ins Themenfeld geben sollte. Die Kooperationen mit dem prometheus-Bildarchiv
in Köln und dem Arbeitskreis digitale Kunstgeschichte wurden weiter ausgebaut.
Gemeinsam mit dem Arbeitskreis wird ein DFG-Schwerpunktprogramm zum di-
gitalen Bild geplant.
Publikationen
[1] Rubio, Eigenstetter, Ommer: Generative Regularization with Latent Topics for Discrimina-
tive Object Recognition. Pattern Recognition 48(12): 3871 -3880, 2015.
[2] Antic, Ommer: Per-Sample Kernel Adaptation for Visual Recognition and Grouping.
ICCVp. 1251-1259, 2015.
[3J Peter Bell, Björn Ommer: Training Argus, Ansätze zum automatischen Sehen in der Kunst-
geschichte. Kunstchronik 68(8), August 2015, S. 414-420.
263
und Computer Vision unter dem Titel: „Digital connoisseur? How Computer
Vision supports art history“ als kennerschaftliche Methode des 21. Jahrhunderts
eingeführt. Außerdem wurden Ergebnisse des Projekts in der Kunstchronik ver-
öffentlicht [3].
Durch die Beschäftigung mit J. A. Ramboux kann das Projekt seine Ergebnisse
im Rahmen einer Ausstellung zum 150. Todestag des Künstlers im Clemens-Sels-
Museum in Neuss in Form einer Medienstation und Katalogtexten präsentieren.
Einen breiten Raum und eine fruchtbare Diskussion fanden die Ergebnisse des
Projekts in der von den Kollegialen organisierten Summerschool „Computing Art.
Eine Summer School zur digitalen Kunstgeschichte“, die Ende September in der
Akademie selbst begann und dem wissenschaftlichen Nachwuchs einen Einstieg
ins Themenfeld geben sollte. Die Kooperationen mit dem prometheus-Bildarchiv
in Köln und dem Arbeitskreis digitale Kunstgeschichte wurden weiter ausgebaut.
Gemeinsam mit dem Arbeitskreis wird ein DFG-Schwerpunktprogramm zum di-
gitalen Bild geplant.
Publikationen
[1] Rubio, Eigenstetter, Ommer: Generative Regularization with Latent Topics for Discrimina-
tive Object Recognition. Pattern Recognition 48(12): 3871 -3880, 2015.
[2] Antic, Ommer: Per-Sample Kernel Adaptation for Visual Recognition and Grouping.
ICCVp. 1251-1259, 2015.
[3J Peter Bell, Björn Ommer: Training Argus, Ansätze zum automatischen Sehen in der Kunst-
geschichte. Kunstchronik 68(8), August 2015, S. 414-420.
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