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Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2016 — 2017

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C. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
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https://doi.org/10.11588/diglit.55652#0271
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C. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Literatur
[1] M.J. Krause, G. Thäter, and V. Heuveline. Adjoint-based Fluid Flow Control and Op-
timisation with Lattice Boltzmann Methods. Computers & Mathematics with Applications,
65(6):945-960, 2013.
[2] M.J. Krause, B. Förster, A. Mink, and H. Nirschl. Towards Solving Fluid Flow Domain
Identification Problems with Adjoint Lattice Boltzmann Methods. Springer International
Publishing, Cham, 2016.
[3] H. Mirzaee, T. Henn, M.J. Krause, L. Goubergrits, C. Schumann, M. Neugebauer, T. Kueh-
ne, T. Preusser, and A. Hennemuth. MRI-based computational hemodynamics in patients
with aortic coarctation using the lattice Boltzmann methods: Clinical Validation study
Journal oJMagnetic Resonance Imaging, 2016.
15. Zählen und Erzählen — Spielräume und Korrelationen
quantitativer und qualitativer Welterschließung
Kollegiatinnen: Jun.-Prof. Dr. Claudia Lauer1 2, Dr. Jana Pacyna2
1 Deutsches Institut, Universität Mainz
2 Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Das WIN-Projekt „Zählen und Erzählen“, das sich dem engen kulturgeschichtli-
chen Zusammenhang von „Zählen“ und „Erzählen“ im Sinne quantitativ-numeri-
scher und qualitativ-deutender Methodiken der Welterschlicßung widmet und auf
der Basis von zwei Teilprojekten aus den Bereichen der mittelalterlichen Literatur-
und Geschichtswissenschaft eine interdisziplinäre theoretisch-methodische Meta-
reflexion zweier prominenter geisteswissenschaftlicher Zugänge verfolgt, konnte
im Berichtszeitraum 2016 weitere maßgebliche Projektziele und Ergebnisse errei-
chen, die sich unter drei Gesichtspunkten näher ausführen lassen.
Fortsetzung der Arbeit an den Teilprojekten
Im konsequenten Anschluss an das letzte Jahr (siehe Jahresbericht 2015) sind so-
wohl die konkrete inhaltliche Arbeit an den Einzelprojekten als auch die damit
in Verbindung stehenden Maßnahmen der wissenschaftlichen Vernetzung erfolg-
reich fortgesetzt worden.
Im Rahmen des Teilprojekts „Literarisches (er)zählen. Historisch-narratolo-
gische Perspektiven“ konnte Claudia Lauer mit einem Vortrag zum Thema „Li-
terarisches (er-)zählen. Historisch-narratologische Überlegungen zum Messen
und Verstehen mittelalterlicher Erzählmuster“ auf dem 25. Germanistentag im
September 2016 in Bayreuth den wissenschaftlichen Dialog zielführend weiter
ausbauen. Dabei wurden im Zusammenhang des Panels „Erzählen und Rechnen“
nicht nur wichtige Kontakte innerhalb der germanistischen Mediävistik und zu

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